Die zuständigen kommunalen Gremien und Sparkassenorgane sollen jetzt zeitnah beraten und entscheiden, um den Zusammenschluss zum 01.07.2023 (rückwirkend zum 01.01.2023) reibungsfrei vorbereiten zu können. Die Umsetzung der Fusion wird eng vom Sparkassenverband Bayern und weiteren Experten aus der Finanzgruppe professionell begleitet, damit der Übergang zum neuen Modell glatt erfolgen kann. Reuter freut sich für die Kunden, Träger und Mitarbeitenden der künftig neuen Sparkasse, „dass die Entscheidungsträger rechtzeitig handeln und damit Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des gemeinsamen Instituts stellen. Der öffentliche Auftrag der Sparkasse, ihre Heimatregion mit bedarfsgerechten Finanzdienstleistungen zu versorgen, wird damit auf ein sehr stabiles Fundament gestellt. Der gemeinsame Wirtschaftsraum wird mit Sicherheit davon profitieren.“
Der Sparkassenverband Bayern ist zentraler Dienstleister für die 61 bayerischen Sparkassen und deren Träger. Mit einer addierten Bilanzsumme von rund 254 Milliarden Euro betreiben die bayerischen Sparkassen in allen Teilen des Freistaats Bayern Finanzdienstleistungsgeschäfte mit Schwerpunkt Privatkunden und gewerblicher Mittelstand. Bayernweit sind bei den Sparkassen 34.695 Angestellte beschäftigt, davon 2.451 Auszubildende und Trainees (Stand 31.12.2021).
Der Sparkassenverband Bayern vertritt die gemeinsamen Interessen der Sparkassen und ihrer Träger in der Öffentlichkeit. Er unterstützt und berät sie in Rechts- und Steuerfragen und steuert die Entwicklung neuer Produkte, bayerischen Sparkassen. Er koordiniert die Aktivitäten im Verbund innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, bietet ein umfangreiches Aus- und Fortbildungsprogramm und übernimmt Verantwortung für die Wirtschaft und Gesellschaft in den Regionen Bayerns.
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