Ethik Society eröffnet Berlin-Repräsentanz

Die Ethik Society hat nun eine Dependance in Berlin. Die Vereinigung von Unternehmen, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben, möchte sich so verstärkt in politische Debatten einmischen. „Viele politische Ansätze sind gut gemeint, aber in der Praxis untauglich“, meint Jürgen Linsenmaier, Gründer der Ethik Society. Es werde zu viel abstrakt moralisiert, anstatt den Unternehmen konkrete Maßnahmen zu ermöglichen. Auch gebe es zu wenig Anerkennung für das vielseitige Engagement von Unternehmen. Um dies zu ändern, soll der Dialog mit der Politik und mit politischen Akteuren wie Verbänden intensiviert werden. Das neue Hauptstadt-Büro der Ethik Society befindet sich direkt im Regierungsviertel und wird geleitet von Falk S. Al-Omary.

„Die Wirtschaft muss sich ändern. Es braucht mehr Nachhaltigkeit und eine neue Kultur ethischen Handelns“, ist Jürgen Linsenmaier überzeugt. Allerdings konterkariere die Politik viele Bemühungen in den Unternehmen durch zu viel Bürokratie, untaugliche Instrumente und eine Fokussierung auf große Leuchttürme bei großen Konzernen. „Das Gros der kleinen und mittleren Unternehmen ist auf einem guten Weg und initiiert tausende Projekte, investiert Millionen und achtet sehr auf die Prinzipien des ehrbaren und nachhaltigen Kaufmanns“, ist der Gründer der Ethik Society überzeugt. Die vielen, vielen kleinen praktischen Initiativen bewirkten unendlich viel Gutes, würden aber kaum gesehen – nicht von der Öffentlichkeit und nicht von den politischen Entscheidern. Politik und Unternehmen, die sich mit ihren Nachhaltigkeitsbestrebungen noch am Anfang befinden, könnten viel von den Mitgliedern der Ethik Society lernen und von deren Erfahrungen profitieren. Auch das solle durch einen Austausch im politischen Berlin ermöglicht werden.

Mit Dialogveranstaltungen, parlamentarischen Abenden, Hintergrundgesprächen und Best-Practices möchte die Ethik Society ihre Anliegen und die ihrer Mitglieder sichtbar machen. Außerdem sollen nachhaltig agierende Unternehmen leichteren Zugang zu politischen Entscheidern und Multiplikatoren bekommen. „Ökonomie und Ökologie müssen mehr zusammenkommen – aber ohne erhobenen Zeigefinger und im Interesse auch der Unternehmen im Rahmen deren Möglichkeiten“, beschreibt Linsenmaier seinen Anspruch. Das Thema Nachhaltigkeit brauche eine Stimme des wirtschaftlichen Sachverstandes.

Die Ethik Society ist ab sofort in Berlin erreichbar: Ethik Society, c/o Falk S. Al-Omary, Unter den Linden 10, 10117 Berlin.

Wer sich für die Ethik Society interessiert, findet weitere Informationen unter www.ethik-society.com.

Hintergrund Jürgen Linsenmaier

Jürgen Linsenmaier ist Experte für Nachhaltigkeit, Vortragsredner, mehrfacher Buchautor, Initiator des Magazins „Wirtschaft & Ethik“, Gründer der ETHIK SOCIETY sowie leidenschaftlicher Werber für unternehmerische Freiheit mit nachhaltiger Verantwortung. Er beweist täglich, dass nachhaltiges Handeln und wirtschaftlicher Ertrag kein Widerspruch, sondern zwei Seiten derselben Medaille sind. Jürgen Linsenmaier hat sich zum Ziel gesetzt, Unternehmerinnen und Unternehmern eine pragmatische Ethik und Nachhaltigkeit näher zu bringen – ein Handeln, das jeder in seinem Betrieb umsetzen kann und das gleichermaßen den wirtschaftlichen Interessen und der Gesellschaft dient. Seine große Idee ist, Ökonomie mit Ökologie und sozialen Aspekten so zu vereinen, dass Unternehmen erfolgreich sind.

Seinen Erfahrungsschatz sammelte Jürgen Linsenmaier in seiner langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer und Vorstand eines Medienhauses. Jürgen Linsenmaier ist ein Mann aus der Praxis für die Praxis. In seinen Vorträgen und Workshops begeistert er die Zuhörer mit seiner authentischen und praxisorientierten Art der Vermittlung gelebten Erfolgswissens – pragmatisch ethisch, reputationsfördernd und umfassend verantwortungsbewusst.

Weitere Informationen unter www.juergen-linsenmaier.de

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