Mit Blick auf das kommende Jahr senkt das DZ BANK Research seine BIP-Prognose für Deutschland von 0,8 auf minus 1,9 Prozent. „Auch wenn wir derzeit nicht mit einer Gasmangellage rechnen, bleiben die Energiepreise vorerst sehr hoch. Es dürfte deshalb zu Produktionskürzungen kommen und der Inflationsdruck verringert die Kaufkraft der Bevölkerung“, sagt Chefvolkswirt Michael Holstein. Zudem belastet die Zinswende das Wirtschaftswachstum und die globalen Lieferketten sind durch Chinas Null-Covid-Politik weiter sehr anfällig. Anbei finden Sie das neue Prognoseheft.
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