Sie sind in der FabLab- und Makerspace-Szene längst bekannt und haben sich gut etabliert, gehören dort aber längst nicht überall schon zum vorhandenen Maschinenpark, denn: „Viele Betreiber von offenen Werkstätten und freien Fabrikationslaboren schrecken vor den hohen Investitionskosten für Lasercutter zurück“, sagt Torsten Herbst, Geschäftsführer der cameo Laser Franz Hagemann GmbH. Sein Team stellt auf der Maker Faire in Hannover an Stand 100 eine Alternative vor. Systeme, die wegen ihrer erschwinglichen Preise und leichten Bedienbarkeit bei der Branche wie den Nutzern – Hobbybastlern, Start-ups, Studenten und auch Schülern – beliebt sind: Geräte der FLUX Laser Serie. Was die Modellreihe so besonders macht, erklärt Standmanagerin Angelina Ehrenberg. „Es handelt sich bei den Maschinen um absolute Qualitätsprodukte. Die Flachbettlaser mit DC CO2-Laserquelle haben eine hohe Leistungsstärke und bearbeiten unterschiedlichste Materialien enorm schnell sowie hoch präzise. Zudem ist es mit ihnen unkompliziert möglich, Dinge auszuprobieren, Lösungen selbst zu kreieren und spielerisch zu lernen“, betont die Expertin.
Vor Ort testen und erleben
Messebesucher sind eingeladen, vor Ort mit den FLUX Systemen zu arbeiten und die Technik zu testen – so zum Beispiel die eingebaute Vorschaukamera, die es ermöglicht, ein Werkstück einzuscannen, um darauf ein Motiv präzise zu positionieren. „FLUX Laser machen einfach Spaß, sie inspirieren und fördern Kreativität. Damit dürfen sie eigentlich in keinem FabLab und in keiner offenen Werkstatt fehlen“, so Angelina Ehrenberg. Ein weiterer Pluspunkt: Das kleinste FLUX Modell ist ein transportables Tischgerät, die größte Maschine – der Hexa – verfügt über einen Arbeitsbereich von 730 x 410 mm sowie eine Tiefe von bis zu 125 mm. „Ersteres ist geeignet, um gleich mehrere Arbeitsplätze einzurichten, letzterer Laser ist zu empfehlen, wenn ein zentrales System gewünscht ist“, ergänzt Torsten Herbst. Eine Premiere auf der Messe: Erstmals wird der deutschen Maker-Szene das Wasserstrahl-Desktop-Gerät WAZER aus dem cameo Sortiment präsentiert. „Eine Technik, mit der exakte Konturen und komplexe Formen ausgeschnitten werden können, ohne dass das Material bricht oder beschädigt wird“, verrät der Geschäftsführer und: „Der Wazer schneidet Metall, Glas, Carbon oder Steine und ist damit dem Laser voraus“, so der Geschäftsführer. Sein Unternehmen unterstützt die Maker-Bewegung übrigens bei der Ausstattung von FabLabs und verleiht Lasercutter für Aktionen oder Events. Zudem bietet cameo Laser über den Verbund offener Werkstätten e. V. auch zwei FLUX-Wanderlaser an, für die man sich bewerben kann. Weitere Informationen unter www.cameolaser.de
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