Vor allem Städte sind auf nachhaltige Lösungen angewiesen. CO2 soll reduziert werden und Ressourcen sollten möglichst eingespart werden. Gerade in den Städten werden Menschen und Umwelt arg strapaziert, sehen kann man dies in der Luftverschmutzung, die in vielen großen Städten herrscht. An der traurigen Spitze der Städte mit der höchsten Luftverschmutzung stehen Indien, China und Pakistan. Gut also, dass die Elektromobilität boomt. Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 681.000 batteriebetriebene Pkws zugelassen. Dies entspricht einer Verdoppelung des Bestandes. Blickt man auf die weltweiten Neuzulassungen, so liegt China wieder auf Platz eins, aber Deutschland wieder auf Platz zwei (vor den USA).
Vergleicht man den Anteil von Elektro-Fahrzeugen mit den gesamten Zulassungen, so ist der Sieger Norwegen. Dort fahren bereits rund 75 Prozent elektrisch. Dagegen sind es in Deutschland erst 26 Prozent. Und nicht nur hierzulande, auch in Dänemark und Italien steigt die Zahl der Elektrofahrzeuge rasant an. Weltweit die Führungsposition bei den Marken hat Tesla, gefolgt von VW. Möglich ist diese positive Entwicklung durch immer bessere Technologieanwendungen, auch im Bereich der Lithium-Ionen-Akkus, die in den Elektroautos verbaut sind. Besonders im Transportwesen ist die rasche Elektrifizierung gut sichtbar. Hochleistungsbatterien der nächsten Generation werden entwickelt, indem Knowhow in der Lithium-Chemieindustrie genutzt wird.
In diesem Bereich ist Li-Metal – https://www.youtube.com/watch?v=gEHQXwboLOA – tätig. Die Erweiterung der Lithiumanode und die Lithiummetallproduktion stehen im Blickpunkt. Als Erfolg des Unternehmens ist die Auslieferung von Lithium-Metall-Anoden der neuen Generation an Batterieentwicklungskunden zu werten. Die ultradünnen Lithiumanoden führen zu einer höheren Energiedichte und sie sind kostengünstiger. Dreh- und Angelpunkt der Elektromobilität ist in Sachen Rohstoffe das Lithium.
Zu den Lithiumunternehmen gehört beispielsweise Cypress Development – https://www.youtube.com/watch?v=9UyTvZ8scHI – mit seinem zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindlichen Clayton Valley Lithiumprojekt in Nevada. Ziel der Gesellschaft ist es ein inländischer Low-Cost-Lithiumproduzent zu werden.
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