Überzeugungsarbeit.

Wenn du unsere letzten Blogbeiträge zum Rollout des Hybriden Projektmanagements mit Can Do und Jira® gelesen hast, dann weißt du: Die Umsetzung gelingt reibungslos, wenn du nur ein paar Dinge beachtest. Einen weiteren wichtigen Faktor wollen wir nicht außen vor lassen: Bevor der Rollout überhaupt starten kann, brauchst du die Zustimmung des Managements. Auch hier unterstützt dich Can Do, wie du im letzten Beitrag unserer kleinen Rollout-Reihe erfährst.

Die Umstellung aufs Hybride Projektmanagement ist sinnvoll und bringt sowohl deine Projekte als auch das gesamte Unternehmen auf die Erfolgsspur. Denn Hybrides Projektmanagement kombiniert klassische PM-Methoden (wie Wasserfall) mit agilen Ansätzen – etwa Scrum-Teams, die (weiterhin) mit Jira® arbeiten. Aber, ganz klar: Die Implementierung einer neuen Software – hier sogar einer neuen Denkstruktur im Projektmanagement – ist auch eine Investition. Und zwar in Form von Zeit, Arbeitsressourcen und Geld. Da ist es nur verständlich, dass das Management einem Umstieg aufs Hybride Projektmanagement zustimmen muss. Hier hilft zunächst dein Enthusiasmus, mit dem du deine Begeisterung für Hybrides PM überträgst. Aber es braucht eben auch überzeugende Fakten für die Managementebene, die sich bei der Entscheidung über eine Investition lieber auf Zahlen als aufs Bauchgefühl verlässt.

Can Do hilft bei der Vorbereitung

Can Do hat bereits das Projektmanagement bzw. das PMO zahlreicher Unternehmen in die Projekt-Zukunft mit Hybridem Projektmanagement geführt. Mit dieser Erfahrung konnten wir eine Best in Class Implementierung entwickeln, die sich bereits vielfach bewährt hat. Ihr wichtigstes Element ist der Pflichtenheft-Workshop.

Can Do Pflichtenheft-Workshop

Miteinander zu sprechen, ist die Basis für erfolgreiche Geschäfte. Genauso halten wir es, wenn wir einem Unternehmen das Hybride Projektmanagement mit Can Do und Jira® vorstellen. Wir hören uns genau an, was dein Projektmanagement von Can Do erwartet und was du persönlich für deine tägliche Projektarbeit brauchst. Wir beschäftigen uns ausführlich mit deinem Use Case, erfassen den Scope und erstellen in einem gemeinsamen Workshop ein Pflichtenheft.

Workshop-Vorbereitung

  • Evaluierung des Scopes anhand von Suite Spezifikationen
  • Use-Case Liste anhand des Scopes und Ergänzung durch den Kunden
  • Erstellen eines Basis-Workshop-Dokuments mit allen benötigten Use Cases des Kunden

Workshop-Durchführung

  • Demonstration der Use Cases im Standard
  • Grundsätzliche Entscheidung, ob die Use Cases im gewünschten Umfangt vom Hybriden PM profitieren
  • Entscheidung über die Prioritäten und das zeitliche Vorgehen des Rollouts

Workshop-Ergebnisse

Nach einem erfolgreichen Workshop mit dir, deinem Team und Can Do entsteht als konkretes Ergebnis ein Pflichtenheft mit deinen spezifischen Anforderungen. Ebenso erfolgt eine Projektierung der Umstellung auf das Hybride Projektmanagement. Hier wird ein konkreter Rollout Plan inklusive Priorisierungen erstellt.

Can Do: unser Angebot

Auf Basis des miteinander entwickelten Pflichtenhefts erstellt Can Do eine auf den Kunden zugeschnittene Managementpräsentation, begleitet von einem ebenfalls angepassten Angebot. Durch diese Vorgehensweise erreichen wir, dass das Management bzw. Kapitalgeber einen individuellen und konkreten Überblick über die zu erwartenden Investitionen erhalten. Weil sich unser Angebot nah am jeweiligen Use Case und den Wünschen bzw. Anforderungen des Kunden orientiert, kommt es zu weniger Rückfragen und eventuellen Angebotsanpassungen – und damit zu einer schnelleren Entscheidung für den Umstieg auf das Hybride Projektmanagement.

Aus unserer Erfahrung heraus benötigt die Angebotsphase inklusive Workshop und Pflichtenheft-Erstellung etwa 4 Wochen; im Anschluss kann dann der Rollout mit einer Dauer von etwa 1 bis 5 Monaten erfolgen.

Fazit: gute Vorbereitung ist alles

Die vorgestellte Best in Class-Implementierung setzt zwar eine gewisse Vorarbeit in der Angebotsphase voraus, die Can Do großteils für dich übernimmt. Diese Vorarbeit ist aber von wesentlicher Bedeutung, um ein möglichst perfekt an dein Unternehmen angepasstes Angebot fürs Hybride Projektmanagement mit Can Do und Jira® zu erstellen. Das erleichtert dem Management die Entscheidung und bringt den Rollout von Can Do schneller auf den Weg. Apropos Erleichterung: Ein gewichtiges Argument für Can Do ist auch dessen eigener Migrator. Er sorgt für die schnelle, weitestgehend automatisierte Einbindung in die bestehende Software-Landschaft und für die ebenfalls automatisierte Integration deiner Tools.

Wenn du mehr darüber wissen willst, wie sich die Best in Class Implementierung von Can Do gestaltet, vereinbare am besten einen Termin und lass dich von uns zur optimalen Einführung von Can Do beraten. Nimm einfach Kontakt auf!

Unsere Blogpost-Reihe in der Übersicht:

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