Lukrative Investments sind nicht einfach zu bewerkstelligen. Gold hat sich bewährt.
Bei kurzfristigen Investments ist das Risiko größer, möglich ist aber ein höherer Gewinn. Wer nicht so risikofreudig ist und lieber langfristig anlegt, kommt heute an Aktien nicht mehr vorbei. Und da Gold als „ultimative Währung“ bezeichnet wird, warum also nicht einen Teil des Anlagevermögens in Goldaktien anlegen. Der Russland-Ukraine-Konflikt hat Gold Attraktivität verliehen. Doch dieser Konflikt hat auch sekundäre Auswirkungen, die dem Edelmetall quasi einen Puffer preislich verschaffen können. Makro- und Finanzkrisen können nämlich nachhaltig auf den Goldpreis wirken. Durch die Isolation Russlands kommt es zu einer Verschiebung im Energiebereich, dies wirkt inflationär. Hinzu kommt das größere Risiko eines sich abschwächenden Wirtschaftswachstums, vor allem in Europa. Denn die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas macht Europa anfällig.
So stehen also die Chancen für einen starken Preis des gelben Edelmetalls sehr gut. Investoren, die sich für langfristige Anlagen entscheiden, könnten sich beispielsweise bei den Gold-Royalty-Gesellschaften umsehen. Diese sind breit aufgestellt, sind in der Regel an einer Vielzahl von Projekten beteiligt. Das Bergbaurisiko liegt dabei bei den Partnergesellschaften, nicht bei den Royalty-Unternehmen. Die Streuung gefällt, mit einem Royalty-Unternehmen ist der Anleger bei diversen Projekten dabei, oft auch sowohl bei Exploration und Erschließung als auch bei bereits produzierenden Projekten. Empress Royalty und Gold Royalty sind dafür Beispiele.
Gold Royalty – https://www.youtube.com/watch?v=bEBTVUwmLWI – ist in Nevada, Quebec und Ontario vertreten.
Empress Royalty – https://www.youtube.com/watch?v=hf4ZhKkcsS4 – verfügt über ein Portfolio von 17 Gold- und Silberinvestitionen von der Entwicklungs- bis zur Produktionsphase.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Gold Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/gold-royalty-corp/ -).
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