„Wir erwarten aber von der Politik, dass sie weiterhin durch Entlastungen hilft, die Folgen des Ukraine-Krieges abzumildern – sowohl für Unternehmen als auch für die Endverbraucher. Besonders die steigende Inflation ist ein enormes Problem. Die Politik des billigen Geldes ist unverantwortlich“, so Jandura.
„Zugleich muss der strukturelle Wandel durch die Modernisierung der Rahmenbedingungen vorangebracht werden. Die deutschen Unternehmen brauchen mehr Freiraum und weniger Bürokratie, um auf Störungen in den Lieferketten zu reagieren und ihre Handelsbeziehungen zu diversifizieren", so Jandura abschließend.
Preis- und kalenderbereinigt ist das BIP gegenüber dem Vorquartal um nur 0,2 Prozent gestiegen, im Vorjahresvergleich lag es im ersten Quartal 2022 um 3,7 Prozent höher.
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