Beschlüsse der Hauptversammlung der Sartorius AG

Die Aktionäre der Sartorius AG haben bei der heutigen virtuellen Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung erteilt und den Vorschlägen der Verwaltung mit großer Mehrheit zugestimmt. Sie beschlossen die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,26 Euro je Vorzugsaktie und 1,25 Euro je Stammaktie. Die Ausschüttungssumme liegt bei 85,9 Mio. Euro. Im Vorjahr lagen die Dividenden bei 0,71 Euro je Vorzugs- und 0,70 Euro je Stammaktie. 

Bei der turnusgemäßen Wahl der Aktionärsvertreter im Aufsichtsrat bestätigte die Hauptversammlung die Aufsichtsratsmitglieder Prof. David Raymond Ebsworth, Dr. jur. Daniela Favoccia, Dr. Lothar Kappich, Ilke Hildegard Panzer und Prof. Dr. Klaus Rüdiger Trützschler im Amt. Nachdem Prof. Dr. Thomas Scheper für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung gestanden hatte, wählte die Hauptversammlung den Digitalexperten Frank Riemensperger als Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat. Der Diplom-Informatiker war lange Jahre in Führungspositionen beim Beratungsunternehmen Accenture tätig. Der Aufsichtsrat wird für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt.

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Über die Sartorius AG

Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharmaunternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 3,45 Milliarden Euro. Ende 2021 waren fast 14.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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