Feuer im Betrieb: Das sind die wichtigsten Verhaltensregeln

Im Brandfall schnell und richtig zu reagieren, kann Leben retten. Damit Beschäftigte wissen, wie sie sich im Notfall am besten verhalten, sollten Betriebe sie regelmäßig über die wichtigsten Abläufe informieren. Dazu gehört unter anderem, mit Beschäftigten Fluchtwege abzulaufen, ihnen die Notausgänge zu zeigen sowie das Wissen um Sicherheitskennzeichen aufzufrischen. Viele weitere Anregungen, wie Betriebe ihre Belegschaft auf einen Brandfall vorbereiten können, liefert die neue Ausgabe von "Arbeit & Gesundheit" .

Thema darin ist auch der richtige Umgang mit Feuerlöschern . Einfach draufzuhalten, reicht zumeist nicht aus. Deutlich effizienter ist es, mehrere Löscher gleichzeitig einzusetzen, Flächenbrände von vorne nach hinten zu löschen sowie das Löschmittel stoßweise zu versprühen.

Um die richtige Löschtaktik im Arbeitsalltag präsent zu halten, hilft der neue Aushang von "Arbeit & Gesundheit" . Er steht kostenfrei auf der Website als Download zur Verfügung.

Sich selbst niemals in Gefahr bringen

Den Umgang mit Feuerlöschern sollten Beschäftigte regelmäßig üben. Daran können Brandschutzbeauftragte, Sicherheitsbeauftragte und andere betriebliche Verantwortliche für Arbeitsschutz erinnern. Fachleute der Freiwilligen Feuerwehr stehen Betrieben auf Anfrage bei solchen Übungen beratend und unterstützend zur Seite.

Besprochen werden sollte dabei auch, sich niemals selbst in Gefahr zu bringen. Handfeuerlöscher eignen sich ausschließlich für Entstehungsbrände. Breitet sich das Feuer aber schnell aus und/oder entwickelt starken Rauch, sind Löschversuche jeglicher Art zu unterlassen. Stattdessen müssen alle das Gebäude sofort verlassen.

Über "Arbeit & Gesundheit"

"Arbeit & Gesundheit – Das Magazin für Sicherheitsbeauftragte" bietet speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnittene Informationen und nützliche Tipps für den Arbeitsalltag. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen verschicken die Zeitschrift kostenfrei an die bei ihnen versicherten Unternehmen. Die auflagenstärkste Präventionszeitschrift der gesetzlichen Unfallversicherung erscheint sechsmal im Jahr.

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