Wir bleiben dran! Vom 16. bis zum 19. März 2022 präsentiert die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb gemeinsam mit vielen Partnern, darunter die Stadt Leipzig, ihr Programm für die Leipziger Buchmesse im Livestream auf bpb.de und dem Youtube-Kanal der bpb sowie auf Facebook und Twitter.
Den Anfang macht am Mittwochabend, den 16. März ab 19 Uhr die Live-Übertragung der Preisverleihung des Leipziger Buchpreis 2022 zur Europäischen Verständigung.
Bei der digitalen Roadshow besucht man mit der bpb und dem Börsenverein des deutschen Buchhandels von Donnerstag bis Samstag jeweils morgens ab 9.45 Uhr Buchhandlungen aus ganz Deutschland. Wir sprechen mit vielen Gästen über die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Buchhandels und über politische Ereignisse vor Ort. Außerdem gibt es exklusive Lesetipps für Sie.
Mittags können Sie sich am Donnerstag und Freitag beim euro|topics Lunch über die aktuelle Presselage in Europa informieren. Um jeweils 12 Uhr sprechen wir mit dem Russland-Korrespondenten Lothar Deeg und mit der Frankreich-Korrespondentin Lisa Müller über die Themen, die die europäische Presse bewegen.
In der langen virtuellen Lesenacht kommen am Donnerstagabend, den 17. März, Autorinnen und Autoren selbst zu Wort und lesen aus ihren Büchern. Fokus werden vor allem die Ukraine und aktuell drängende gesellschaftliche Fragen sein. Mit dabei sind u.a. Tanja Maljartschuk, Dmitrij Kapitelmann, Pinar Atalay und Dario Schramm.
In Kooperation mit dem Literaturhaus Leipzig am Freitag, den 18. März, widmen wir uns in „Metamorphosen #Geschichten von Frauen“ den europäischen Erzählungen von Frauen als eine kulturelle Praxis. Darin wird der Frage nachgegangen, wie traumatische Ereignisse der Vergangenheit, die an den Bruchstellen der Geschichte liegen, erinnert und erzählt werden. Der Fokus liegt hier vor allem in Osteuropa. Für die musikalische Untermalung sorgt am Freitagnachmittag Mirna Bogdanovic mit ihrer Band.
Darüber hinaus gehören wie immer viele weitere spannende Diskussionen und Debatte zum Programm. Zusammen mit dem Leibniz-Institut Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut zeichnet die bpb am Donnerstagnachmittag das „Schulbuch des Jahres 2022“ aus. Neben einem Gespräch mit dem Preisträger des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung, Karl-Markus Gauß, sind vor allem der Krieg in der Ukraine, die Geschichte und Zukunft der „Landshut“ und die politische Kinder- und Jugendliteratur Thema des digitalen Programms.
Das gesamte Programm und alle Livestreams und Veranstaltungen finden sich unter www.bpb.de/leipzigstreamt2022.
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