„Fiber for future“ made in Mainz

Die Mainzer Breitband GmbH ist für ihr Engagement und ihre Kompetenz rund um den Ausbau mit echter Glasfaser in Mainz und Umgebung vom Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) mit dem Qualitätssiegel „echte Glasfaser“ ausgezeichnet worden. Unter dem Motto „Fiber for Future“ hat der BREKO eine bundesweite Initiative gestartet, um die Bedeutung der digitalen Infrastruktur für Unternehmen, Verwaltung sowie für die Bürgerinnen und Bürger sichtbar zu machen.

„Mit diesem Qualitätssiegel können unsere Kunden sicher sein, dass sie ein hochqualitatives Produkt mit 100% Glasfaser bekommen. So können die Stadt Mainz und die Region in eine digitale, schnelle und klimafreundliche Zukunft blicken“, freut sich Eivind Dugstad, Geschäftsführer der Mainzer Breitband, über die Auszeichnung. Die Mainzer Breitband hat sich zum Ziel gesetzt, die digitale Infrastruktur des Wirtschaftsstandortes Mainz weiter zu stärken. Ein gutes Glasfasernetz ist dafür die Voraussetzung. Denn Glasfaser hat gegenüber Kupferleitungen enorme Vorteile – etwa die deutlich größeren Datenvolumen, die über Glasfaser transportiert werden können. Im Gegensatz zu kupferbasierten Technologien ist die Datenübertragung per Glasfaser weniger störanfälliger und benötigt einen deutlich geringeren Energieaufwand – Glasfaser ist damit auch klimafreundlicher.

Die Mainzer Breitband kann ihren Kunden Bandbreiten im Gigabit-Bereich anbieten und hat in den vergangenen Jahren bereits über 180 Kilometer Glasfaser in Mainz und der Region verlegt. Neben Mainz zählen im Jahr 2022 auch Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim und Ginsheim-Gustavsburg zum Ausbaugebiet der Stadtwerke-Tochter. Markus Schlosser, Geschäftsführer der Mainzer Breitband: „Bei Unternehmen ist der Bedarf an Bandbreite in den letzten Jahren enorm gewachsen. Cloud-basierte Dienste, Mobiles Arbeiten auf Unternehmensservern und Anforderungen zur maximalen Ausfallsicherheit fordern Bandbreitenerhöhungen und Redundanzkonzepte. Die individuellen Kundenanforderungen stehen stets im Fokus.“

Diese Entwicklung wird in den kommenden Jahren noch deutlich zunehmen. Die fortschreitende Digitalisierung erfordert entsprechendes Know-how. Ihre Leistungsfähigkeit hat die Mainzer Breitband GmbH in den vergangenen beiden Jahren unter anderem bei der Digitalisierung der Schulen unter Beweis gestellt. Alle staatlichen Mainzer Schulen sind inzwischen an das Glasfasernetz der Mainzer Breitband angeschlossen. Auch mehrere kirchliche und private Schulen, wie etwa die Maria Ward-Schule Mainz.

Schuldezernent Dr. Eckart Lensch: „Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an staatlichen Mainzer Schulen können dank der Glasfaserversorgung der Mainzer Breitband auf ein sehr schnelles und zuverlässiges Internet zugreifen. Das erleichtert Verwaltungsaufgaben und ermöglicht einen modernen Unterricht, in dem digitale Geräte ebenso wie internetbasierte Lernplattformen zum Einsatz kommen.“

Weitere Infos unter www.mainzer-breitband.de

Über die Mainzer Breitband GmbH

  • 100-prozentige Tochtergesellschaft der Mainzer Stadtwerke AG
  • regionaler Anbieter im Bereich Internet, Ethernet, WLAN und Cloud
  • direkter Ansprechpartner vor Ort
  • mehr als 180 Kilometer Glasfasernetz in Mainz und der Region
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mainzer Stadtwerke AG
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