Bevor der März zu Ende geht, will Kolumbien eine erste Bieterrunde für Gold- und Kupferexplorationsverträge starten. Laut Minen- und Energieminister Diego Mesa geht es bei der ersten Bieterrunde um Goldgebiete. Interessierte Unternehmen haben hier die Chance zu bieten und Goldgebiete ins Auge zu fassen. Kolumbien möchte eine größere Rolle im globalen Bergbaumarkt spielen. Das Land liegt am nördlichen Ende des pazifischen Kupfergürtels, welcher in Panama beginnt und in Chile endet. Chile ist der weltgrößte Kupferproduzent. Mehrere Gold- und Kupferexplorationslizenzen wurden bereits erteilt, doch noch stehen große Projekte vor regulatorischen und sicherheitstechnischen Hürden. Aktuell ist der Bergbau für rund zwei Prozent des kolumbianischen Bruttoinlandsprodukts verantwortlich. Probleme mit illegalem Bergbau waren und sind auch heute noch ein Problem im Land.
Aber es gibt unter anderem Gold und Kupfer und das Land könnte daher im Interesse von Bergbaugesellschaften steigen. Eine Gesellschaft, die bereits in Kolumbien aktiv ist, ist GoldMining. Die Gold- und Goldkupferprojekte des Unternehmens liegen in Peru, Kanada, USA, Brasilien und eben Kolumbien. Außerdem hat GoldMining – https://www.youtube.com/watch?v=ZHugneIJLHY – das Royalty-Unternehmen Gold Royalty gegründet.
Zwischen Peru und Kolumbien liegt Ecuador, damit ebenfalls ein Land, das auf die Bergbaubranche setzt und seine internationale Präsenz ausbauen will. Ansteigende Bergbauexporte gehen auf das Konto von Gold und Kupfer. Hier im Südosten Ecuadors arbeitet beispielsweise Aurania Resources – https://www.youtube.com/watch?v=sabYEJvU89Y – an seinem aussichtsreichen The Lost Cities-Cutucu-Projekt. Die Gesellschaft legt ihren Schwerpunkt auf Edelmetalle und Kupfer in Südamerika.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von GoldMining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/goldmining-inc/ -) und Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -).
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