Neues Programm „Bundesliga bewegt“ legt Grundstein für aktives Aufwachsen von Kindern

Mit 23 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga startet die DFL Stiftung das Programm „Bundesliga bewegt“, das gemeinsam mit dem SV Werder Bremen und dem SC Freiburg initiiert wurde. Ziel ist es, Kindern ganzjährig Zugang zu hochwertigen, aufeinander aufbauenden und sportartenübergreifenden Bewegungsangeboten zu ermöglichen und damit einen Beitrag zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung zu leisten.

Dafür schließen sich die Clubs mit Sportvereinen, Kitas und Schulen und weiteren Akteurinnen und Akteuren aus vorher festgelegten Sozialräumen, zum Beispiel benachteiligten Stadtteilen in der Region des Clubs, zusammen. Eine eigens für das Programm angestellte Person innerhalb des Clubs stärkt Vernetzungsangebote, initiiert Qualifizierungsmaßnahmen für Trainings- und Lehrpersonal und koordiniert sportartenübergreifende Bewegungsangebote in Kitas und Schulen. In insgesamt 40 Sozialräumen bundesweit werden mehr als 125 wöchentliche Bewegungsangebote sowie 50 Vernetzungs- und Qualifizierungsmaßnahmen stattfinden.

„Bundesliga bewegt“ soll dem Bewegungsmangel von Kindern und Jugendlichen in Deutschland entgegenwirken, der durch die Corona-Pandemie noch verschärft wurde. Viele Angebote konnten nicht stattfinden, Alltagsstrukturen sind weggebrochen. Proficlubs, Sportvereine und soziale Einrichtungen haben die Herausforderung erkannt und bieten vielfältige Bewegungsangebote an. Dieses Engagement will „Bundesliga bewegt" unterstützen und Angebote noch besser verzahnen: „Damit Kinder von hochwertigen, aufeinander aufbauenden Bewegungsangeboten profitieren, wollen wir mit den Proficlubs Impulse setzen, Austausch ermöglichen und langfristig die Vernetzung im Sozialraum stärken“, so Franziska Fey, Vorstandsvorsitzende der DFL Stiftung. „Wir verstehen dies als gemeinsamen Weg mit vielen Partnerorganisationen, um bestmöglich zu wirken.“

Bis August 2022 wird „Bundesliga bewegt" aus Mitteln von „AUF!leben – Zukunft ist jetzt.“ umgesetzt, einem Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es ist Teil des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ der Bundesregierung. Eine Weiterführung von „Bundesliga bewegt" nach August ist angestrebt. So besteht unter anderem ein Austausch mit dem Basketballverein ALBA BERLIN zu dessen Initiative SPORT VERNETZT, der sich bereits 2021 mehrere Sportvereine angeschlossen haben.

Beteiligte Clubs bei „Bundesliga bewegt":
FC Augsburg, 1. FC Union Berlin; VfL Bochum 1848; SV Werder Bremen; Borussia Dortmund; SG Dynamo Dresden; Fortuna Düsseldorf; Sport-Club Freiburg; Spvgg. Greuther Fürth; TSG Hoffenheim; FC Ingolstadt 04; Karlsruher SC; 1. Holstein Kiel; FC Köln; RB Leipzig; Bayer 04 Leverkusen; Borussia Mönchengladbach; 1. FC Nürnberg; SC Paderborn 07; FC St. Pauli; F.C. Hansa Rostock; SV Sandhausen; VfL Wolfsburg

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