SOCOMEC bringt USV-Anlage MASTERYS EM+ auf den Markt

Ob Notbeleuchtung oder Feuerlöschberieselungsanlage – die entscheidenden Notfallsysteme sind auf eine kontinuierliche Stromversorgung angewiesen. SOCOMEC, Pionier für unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), hat deshalb sein EMergency CPSSProduktportfolio zur Notfallenergieversorgung erweitert. Mit dem zentralen Energieversorgungssystem MASTERYS EM+ lassen sich Notbeleuchtungs- und Brandschutzsysteme sicher und zuverlässig mit Strom versorgen. Die dreiphasige USV-Anlage ist mit Leistungen von zehn bis 120 kVA erhältlich. Sie eignet sich insbesondere für Bahnhöfe, Bildungseinrichtungen, Einkaufszentren, Flughäfen, Krankenhäuser und öffentliche Gebäude.

Die Notstromversorgung gewährleisten

"Wir haben MASTERYS EM+ entwickelt, um kritische Anlagen zu schützen und die Notstromversorgung zu gewährleisten, wenn man sie am meisten braucht", erklärt der Marketingleiter Guy Schaaf. SOCOMEC hat die Batterie so konzipiert, dass sie während der gesamten Autonomiedauer mit 120 Prozent der Nennlast standhält. Sie lässt sich in zwölf Stunden zu 80 Prozent aufladen und verfügt über einen Schutz gegen Verpolung oder Tiefentladung. Ein standardmäßiges Steuerungsgerät gegen Überspannung schützt die USV-Anlage und die Last vor Spannungsspitzen im Hauptnetz. Sein IP20-Metallgehäuse gewährleistet die Einhaltung der Norm EN 60598-1. Alle Emergency-Produkte von SOCOMEC erfüllen die Norm DIN EN 50171.

Schnell und einfach installieren und warten

Da sich die Batterien und die USV im selben Schrank befinden, lässt sich das System schnell anschließen. Darüber hinaus hat SOCOMEC die Anschlüsse vereinfacht und testet die Batterien bei der Fertigung, sodass das System sofort einsatzbereit ist. Dank seines Bausteinprinzips lassen sich Module problemlos austauschen, wodurch eine Reparatur fünf Mal schneller erfolgen kann als bei älteren USV-Anlagen.

MASTERYS EM+ ist IoT-fähig und lässt sich in Echtzeit über die SOCOMEC-App SoLive überwachen. Mit ihr erhält man einen Überblick über den aktuellen Status der USV-Anlage, den Batteriestand, die Batterie- Autonomiezeit in Minuten und die Betriebstemperatur der Anlage. Über die Fernwartungssoftware SoLink ist das Gerät zudem mit dem nächstgelegenen Service-Center verbunden.

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