Die Pandemie erreicht auf der vierten Welle immer neue Höhenflüge.
Der Bedarf an Boosterimpfungen ist höher denn je.
Warum werden die Bestellungen der Arztpraxen eigentlich nie vollständig erfüllt?
Wo bleibt der Impfstoff? Warum ist immer so wenig da?
Wo man auch fragt, gibt es keine schlüssigen Antworten.
Der Bestellvorgang in der Praxis läuft so:
Immer bis dienstags Punkt 12 Uhr der Vorwoche muss die Bestellung per Rezept in einer Apotheke erfolgen. Nachordern gibt es nicht.
Warum eigentlich? Wieso wird nicht alles mobilisiert was bestellt wird mit der Option zum Nachordern bei mehr Bedarf?
Donnerstags erfahren die Praxen von den Apotheken meistens wieviel (weniger) kommende Woche geliefert wird. Dann müssen wieder viele Impftermine verschoben werden.
Die Lieferkette geht vom Gesundheitsminister, der die Impfstoffe freigibt, über die geheimen Großlager, von denen sie in speziellen Transportern zu den Apothekengroßhändlern geliefert werden. Genau dieser Bereich bleibt weitgehend im logistischen Nebel. Diese Intransparenz darf nicht sein und gehört politisch durchleuchtet.
Vom Großhandel kommen Sie dann über die Apotheken zu den Praxen.
Die zu verteilenden Impfstoffmengen variieren auch noch zwischen den Großhändlern. Warum ist dies so?
Bei der aktuellen pandemischen Brisanz müssen generalstabsmäßig die Lieferketten und die Beschaffungslogistik transparent organisiert werden.
Das kann jeder Onlineshop besser.
Die resulrierende Mehrarbeit und das Chaos an den Impforten ist schlimm und so nicht mehr tolerierbar.
Die Lösung aus dem Gesundheitsministerium sieht statt erhöhten Impfmengen vor, weitere Gesundheitsberufe als Impfhelfer zu rekrutieren, anstatt die Impfprofis in den Praxen und Zentren mit ausreichend Dosen auszustatten.
Den Mangel auf mehrere Schultern zu verteilen, führt sicher nicht zur Herdenimmunität sondern zu weiterem Unmut im Land.
Der Wille zum Impfen und die Kapazitäten sind da, es fehlt nur der Impfstoff.
Die Verantwortlichen in den warmen Behördenbüros mit rückenfreundlichen Stühlen bekommen die Auswirkungen dieser Fehllogistik kaum zu spüren.
Durch die Trägheit im Beschaffungs- und Distributionsprozess bei der COVID Impfung infizieren, erkranken und sterben täglich hunderte Menschen.
Das System kommt überall an seine Grenzen.
Oft medial unbeachtet vernichtet dieses Missmanagement von Impfungen zudem effektiv viele wirtschaftliche Existenzen, denn ohne ausreichende Impfquote werden in diesem Land die Beschränkungen der Pandemie immer länger dauern.
Missmut und Hoffnungslosigkeit sind das Ergebnis.
Genau das Gegenteil von dem, was wir brauchen, um die Zukunft zu gestalten.
Wir haben aktuell keine Zeit mehr zu verschenken lange auf Impfstoff zu warten. Die Geduld der Bevölkerung und Akteure ist am Ende.
Jetzt muss geliefert werden!
Der Bedarf an Boosterimpfungen ist höher denn je.
Warum werden die Bestellungen der Arztpraxen eigentlich nie vollständig erfüllt?
Wo bleibt der Impfstoff? Warum ist immer so wenig da?
Wo man auch fragt, gibt es keine schlüssigen Antworten.
Der Bestellvorgang in der Praxis läuft so:
Immer bis dienstags Punkt 12 Uhr der Vorwoche muss die Bestellung per Rezept in einer Apotheke erfolgen. Nachordern gibt es nicht.
Warum eigentlich? Wieso wird nicht alles mobilisiert was bestellt wird mit der Option zum Nachordern bei mehr Bedarf?
Donnerstags erfahren die Praxen von den Apotheken meistens wieviel (weniger) kommende Woche geliefert wird. Dann müssen wieder viele Impftermine verschoben werden.
Die Lieferkette geht vom Gesundheitsminister, der die Impfstoffe freigibt, über die geheimen Großlager, von denen sie in speziellen Transportern zu den Apothekengroßhändlern geliefert werden. Genau dieser Bereich bleibt weitgehend im logistischen Nebel. Diese Intransparenz darf nicht sein und gehört politisch durchleuchtet.
Vom Großhandel kommen Sie dann über die Apotheken zu den Praxen.
Die zu verteilenden Impfstoffmengen variieren auch noch zwischen den Großhändlern. Warum ist dies so?
Bei der aktuellen pandemischen Brisanz müssen generalstabsmäßig die Lieferketten und die Beschaffungslogistik transparent organisiert werden.
Das kann jeder Onlineshop besser.
Die resulrierende Mehrarbeit und das Chaos an den Impforten ist schlimm und so nicht mehr tolerierbar.
Die Lösung aus dem Gesundheitsministerium sieht statt erhöhten Impfmengen vor, weitere Gesundheitsberufe als Impfhelfer zu rekrutieren, anstatt die Impfprofis in den Praxen und Zentren mit ausreichend Dosen auszustatten.
Den Mangel auf mehrere Schultern zu verteilen, führt sicher nicht zur Herdenimmunität sondern zu weiterem Unmut im Land.
Der Wille zum Impfen und die Kapazitäten sind da, es fehlt nur der Impfstoff.
Die Verantwortlichen in den warmen Behördenbüros mit rückenfreundlichen Stühlen bekommen die Auswirkungen dieser Fehllogistik kaum zu spüren.
Durch die Trägheit im Beschaffungs- und Distributionsprozess bei der COVID Impfung infizieren, erkranken und sterben täglich hunderte Menschen.
Das System kommt überall an seine Grenzen.
Oft medial unbeachtet vernichtet dieses Missmanagement von Impfungen zudem effektiv viele wirtschaftliche Existenzen, denn ohne ausreichende Impfquote werden in diesem Land die Beschränkungen der Pandemie immer länger dauern.
Missmut und Hoffnungslosigkeit sind das Ergebnis.
Genau das Gegenteil von dem, was wir brauchen, um die Zukunft zu gestalten.
Wir haben aktuell keine Zeit mehr zu verschenken lange auf Impfstoff zu warten. Die Geduld der Bevölkerung und Akteure ist am Ende.
Jetzt muss geliefert werden!
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Dr. med. Thomas Carl Stiller
Volperstr. 5
37170 Uslar – Volpriehausen
Telefon: +49 (5573) 255
Telefax: +49 5573 99
http://www.praxisdrstiller.de
Ansprechpartner:
Thomas Carl Stiller
Facharzt für Allgemeinmedizin-Notfallmedizin stellv. Landesvorsitzender des Hartmannbundes Niedersac
Telefon: +49 (5573) 255
Fax: +49 (5506) 433
E-Mail: info@stillermed.de
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