MG Motor wird VDIK-Mitglied

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller begrüßt ein neues Mitglied. MG Motor wurde in den VDIK aufgenommen. Der Verband vertritt in Deutschland damit nun 39 Marken von Pkw- und Nutzfahrzeugherstellern aus 13 Ländern.

Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und gerade Elektrofahrzeuge sind heute in Deutschland auch dank des Angebots der internationalen Hersteller gut verfügbar. Die VDIK-Marken sorgen mit einer Vielzahl von Elektromodellen für Vielfalt und Auswahl. Reinhard Zirpel, VDIK-Präsident betonte: „Mit MG Motor nimmt der VDIK nun ein weiteres Unternehmen auf, das ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge anbietet. Unsere Mitgliedsunternehmen haben früh Elektrofahrzeuge auf den Markt gebracht und sind damit sehr erfolgreich. MG Motor wird als Mitglied des VDIK dieses Profil weiter schärfen.“

MG ist bereits mit drei elektrischen Pkw-Modellen und an etwa 100 Händlerstandorten auf dem deutschen Markt präsent. Muttergesellschaft von MG Motor ist SAIC Motor (Shanghai Automobile Industry Corporation). Jan Oehmicke, Vice President für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) bei MG betonte: „Mit unserer Mitgliedschaft im VDIK unterstreichen wir unser Ziel, als Marke für Elektroautos in Deutschland und Europa Fuß zu fassen. Denn MG Motor ist gekommen, um zu bleiben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und auf die Möglichkeit, von der Expertise des VDIK zu profitieren.“

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Über den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. 39 Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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