Le Boat beschließt Hausbootsaison 2021 erfolgreich

Mit dem letzten Hausboot zurück am Steg blickt Le Boat auf eine erfolgreiche Saison 2021 zurück und nähert sich dem Ergebnis von 2019 an – dem letzten „normalen“ Jahr vor der Pandemie. Von Ende Mai bis Oktober war die Nachfrage nach führerscheinfreiem Hausbooturlaub in Europa beim Marktführer groß. Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern lagen als die beliebtesten Reviere bei den deutschsprachigen Gästen ganz vorn. Insbesondere die neu eröffnete Basis in Fürstenberg an der Havel trägt einen entscheidenden Anteil an dem Erfolg. In der Hochsaison waren die schwimmenden Ferienwohnungen hier fast ununterbrochen unterwegs. Damit verbucht das Unternehmen 80 Prozent mehr Geschäft in den heimischen Gewässern und zudem einen immensen Neukundenanteil. Drei von vier Kunden haben 2021 zum ersten Mal das Hausbootabenteuer mit Le Boat gewagt. Auf den anhaltenden Trend nach individuellem und naturnahem Urlaub reagiert der Spezialist für 2022 mit einem Aufstocken und Renovieren seiner Flotte sowie Bootsumzügen in stark nachgefragte Regionen wie im Hausbootland Nummer Eins, Frankreich.

Trotz verspätetem Start und anhaltender Unsicherheit beim Thema Reisen hat Le Boat allen Grund zur Freude. Hausbooturlaub ist beliebter denn je. Das belegen die Zahlen bei dem etablierten Vermieter auch im zweiten Jahr unter Pandemiebedingungen schwarz auf weiß. Vor allem im August und September waren die komfortablen Boote außerordentlich stark ausgelastet. „Bisher sprach man von einer sehr guten Auslastung, wenn man durchschnittlich 67 Prozent erreicht hat. Mit über 90 Prozent in der Hochsaison haben wir diesen Schwellenwert imposant übertroffen“, freut sich Stefanie Knöß, Marketing Managerin Nord-Europa bei Le Boat. Und dabei zog es mit zunehmenden Lockerungen im Reiseverkehr nicht nur Deutsche in hiesige Fahrgebiete wie etwa die Mecklenburger Seenplatte. Auch für unsere europäischen Nachbarn war Deutschland mit 32 Prozent nach Frankreich (50 Prozent) gefragtes Ziel in der vergangenen Saison. Bei den deutschen Kunden belegen nach dem eigenen Land und Frankreich die Niederlande Platz drei auf der Beliebtheitsskala. Allen Revieren gleich sind die unzähligen Möglichkeiten, einen selbstbestimmten Urlaub mit Freunden oder Familie zu verbringen, den zunehmend auch Neu-Matrosen für sich entdecken. Neben Stammgästen konnte Le Boat in den vergangenen sechs Monaten 75 Prozent Neukunden an Bord begrüßen. Darunter viele, die zum ersten Mal und spontan diese Urlaubsform erprobten.

Ausblick 2022

Für die nächste Saison, die im April 2022 beginnt, will Le Boat das Angebot für seine Kunden noch weiter optimieren. „Derzeit ändern sich sowohl Buchungs- als auch Urlaubsgewohnheiten. Wir untersuchen die Nachfrage in jedem unserer Reiseziele genau. So wissen wir, wo mehr Boote benötigt werden und passen Verfügbarkeiten an, indem wir Teile der Flotte entsprechend verlegen,“ erläutert Stefanie Knöß die anstehenden Maßnahmen. „Zudem können wir Gäste wieder an Basen begrüßen, die wir vorübergehend schließen mussten, wie Châtillon-sur-Loire in der Nivernais-Loire Region, Branges in Franche-Comté und Trèbes am Canal du Midi.“ Trotz zweier herausfordernder Jahre in Folge stehen zudem der Bau neuer Boote und umfassende Renovierungen an: „Wir haben uns verpflichtet, kontinuierlich in unsere Bootsflotte zu investieren und lassen für die Saison 2022 elf neue Premium-Boote unserer gefragten Horizon-Serie bauen. Zudem wird die Innenausstattung der Mystique- und Royal Mystique-Modelle aus unserer Comfort Plus-Reihe aufgewertet.“

Frühbuchern gewährt Le Boat noch bis zum 1. Dezember 2021 bis zu 20 Prozent Rabatt auf ihren Hausbooturlaub 2022. Weitere Informationen zu Fahrgebieten, Booten und Preisen unter www.leboat.de.

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