Unbehandelte Krampfadern können das Risiko erhöhen, an einer Thrombose zu erkranken. Weitere Risikofaktoren sind zum Beispiel langes Sitzen oder langes Liegen – etwa nach einer Operation, die Einnahme der Anti-Baby-Pille, bereits erlittene Thrombosen und familiäre Vorbelastung.
Der Flyer „Thrombose? Das trifft doch nur die anderen! Tiefe Beinvenenthrombose und Lungenembolie–eine unterschätzte Lebensgefahr“ erläutert unter anderem, wann es wichtig ist, den Rettungswagen zu rufen, und wie die Behandlung einer fiktiven Patientin erfolgt.
Informationen zur Entstehung einer Thrombose, zu Anzeichen und Behandlungsmöglichkeiten gibt es in unserem Flyer VenenFacts „Thrombose“ auf www.venenliga.de als digitale Broschüre oder fordern Sie den Flyer unter info@venenliga.de an.
Benötigen Sie weitere Informationen, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Pressefotos erhalten Sie auf unserer Internetseite unter folgendem Link: http://www.venenliga.de/index.php/presse/pressebilder/
Aufgabe der Deutschen Venen-Liga e.V. ist die Information und Aufklärung über die Volkskrankheit Venenleiden (Krampfadern, Besenreiser und Co.) und ihre Folgen mit dem Ziel, Venenleiden zu verhindern sowie betroffene Patienten frühzeitig qualifizierten Versorgungsstrukturen zuzuführen.
Venenerkrankungen sind weit verbreitet. Jede fünfte Frau und jeder sechste Mann in Deutschland leidet an einer fortgeschrittenen chronischen Venenerkrankung. Etwa 80.000 Deutsche an einem offenen Bein. Die Betroffenen kennen oft nicht den Weg zum Venenspezialisten (Phlebologen). Hier schafft die Deutsche Venen-Liga e.V. Abhilfe. „Venenerkrankungen werden immer wieder unterschätzt. Die Betroffenen haben wenig fachliche, qualifizierte Beratungsangebote. Es stehen heute modernste, patientenschonende, risikolose und ästhetische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Wir helfen Betroffenen, den Weg zum Spezialisten zu finden", so Dr. med. Michael Wagner, Präsident der Deutschen Venen-Liga.
Die Deutsche Venen-Liga ist ein gemeinnütziger Verein. Hauptaufgabengebiet des Vereins ist, den Patienten, behandelnden Ärzten und Krankenkassen neueste Informationen über moderne Behandlungsmöglichkeiten in Diagnostik und Therapie, Möglichkeiten der Vorsorge und Risikominimierung – von Krampfadern, Besenreisern und weiteren – auch im Rahmen Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu geben.
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