Attraktiv für Kunden
Per Definition bedeutet Shop-in-Shop: Auf abgegrenzten Flächen innerhalb einer Gewerbefläche werden spezielle Produktgruppen oder Marken präsentiert. Üblicherweise finden Kunden in den Arealen ausschließlich das Warenangebot eines Unternehmens vor. Eine deutliche optische Abgrenzung gegenüber dem Wettbewerb unterstreicht die Alleinstellungsmerkmale des Anbieters. Für Wiedererkennung sorgt ein konsequentes Design-Konzept, das passgenau auf die Marke abgestimmt ist. Zur Distinktion kann auf Hilfsmittel wie Technik, Elektronik, Beleuchtung und Mobiliar zugegriffen werden.
Das „Laden im Laden“-Konzept ist ein wirksames System zur Verkaufsförderung, denn die exklusiven Abteilungen bieten beim Einkauf einen echten Mehrwert. Im Sinne eines One-Stop-Shoppings ermöglichen sie das Eintauchen in die Markenwelt und damit einhergehender Extraservices.
Attraktiv für Marken
Flexibel agieren und Synergien abschöpfen: Wer Shop-in-Shop-Systeme geschickt einsetzt, holt Kunden an der richtigen Stelle ab. Für Betreiber fungieren die Flächen als eigenständiger POS, in dem sie spezifische Waren oder Markenprodukte in einer eigenen Markenwelt anbieten. Eine Gestaltung im Corporate Design des Herstellers zahlt auf den Markenauftritt im Shop-in-Shop ein. Eigens abgestelltes Verkaufspersonal sowie Extraservices wie spezielle Hintergrundmusik oder auch Duftmarketing können weitere Merkmale des Konzeptes sein.
Treten Shop-in-Shop-Systeme gebündelt auf einer Fläche auf, schaffen sie ein exklusives Einkaufserlebnis, das Kunden zum One-Stop-Shopping animiert. Und so reihen sich in den beliebten Einkaufszentren zahlreiche Vertreter dieses erfolgreichen Konzepts: Nicht nur Kaffeeröster, Bäckereien und Marken-Shops, auch Gastronomen, Fitness-Studios und Friseur-Salons setzen zunehmend auf die attraktive Flächenlösung.
Attraktiv für Märkte
Gewöhnlich stellen Fachmärkte und Händler den Markenherstellern oder Spezialanbietern eine Fläche bereit. So steigern sie unmittelbar die Attraktivität ihres Marktplatzes, ohne Nachteile für das eigene Geschäft. Indem Waren oder Marken an einem POS gebündelt auftreten, erhöhen sie die Verweildauer der Kunden und stärken die Bindung an den Standort.
Zur Bewirtschaftung kann entweder eigenes Personal am POS abgestellt werden. Der Shop-in-Shop wird dann in Eigenregie betrieben. Die ergänzende Erweiterung des Sortimentes kann aber auch durch Franchise-Nehmer gestaltet und betreut werden. Oder externe Spezialisten wie die SIG Sales werden mit der POS Bewirtschaftung dieser Systeme beauftragt. So wird sichergestellt, dass die Installation, Pflege, Reparatur und Wartung der Sonderflächen fristgerecht, professionell und zuverlässig erledigt wird.
Für Marken und Märkte hat diese Lösung klare Vorteile: Die kontinuierliche Betreuung der Shop-in-Shop-Systeme bindet langfristig Personal. Je nach Konzept sind zudem Zeitintervalle vorgegeben, deren Einhaltung mit weiteren Kosten verbunden ist. Daher bietet es sich an, POS Betreuung, POS Pflege und POS Reparatur an externe Dienstleister wie SIG Sales auszulagern. Mit spezialisierter Software und ebenso spezialisierten Workforces übernehmen sie die Betreuung von POS-Systemen quer über alle Marken hinweg. Zusätzlich erhalten Partner Zugriff auf einen Gewerke-Pool, über den Aufträge aller Art branchenübergreifend vergeben werden können.
SIG Sales ist der agile Vermarktungspartner für Unternehmen in ganz Europa. Mit individuellen Konzepten, einer flexiblen Workforce und digitalen Infrastruktur unterstützt SIG Sales den Vertrieb und die Performance von Marken am Point of Sale. Zuverlässig. Transparent. Branchenübergreifend.
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