In seiner Eröffnungsansprache gab der erst 23jährige Künstler einen kurzen Einblick in sein Schaffen. Er betonte; „Die Pandemiezeit habe ich größtenteils im Atelier verbracht und neue Techniken ausprobiert. Ich habe versucht, diese Zeit positiv zu nutzen. Jetzt genieße ich es umso mehr meine Kunst auch wieder zeigen zu können.“ Löwentraut fuhr fort: „München ist eng verbunden mit meinen Anfängen als Künstler. Meine erste Ausstellung fand in einer kleinen Scheune in der Nähe von München – in Aying – statt, die zweite Ausstellung war ebenfalls in der Nähe von München.“
Dr. Frank Matthias Kammel, Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums sagte: „Ich freue mich auf eine spannende Intervention des Shootingstars der deutschen Kunstszene. Mit den Werken des blutjungen Malers kommt nicht nur Farbe in die „heiligen Hallen“ des Bayerischen Nationalmuseums. Sie setzen auch imposante Akzente für Brückenschläge zwischen Gegenwart und Vergangenheit.“
Manfred Möller, Verleger und Kurator der Ausstellung, ergänzte: „Leon Löwentraut hat in kurzer Zeit eine Stimme in der kontemporären Kunstszene bekommen und es ist ihm gelungen, eine neue Generation überhaupt erst für Kunst zu begeistern. Die jungen Kunstfans folgen ihm auf Facebook und Instagram, besuchen seine Ausstellungen und sammeln seine Werke, weil er die gleiche Sprache spricht wie sie.“
Mit einer Auswahl an Gemälden, Exklusiv-Editionen und Kohlezeichnungen bietet das Bayerische Nationalmuseum unter dem Titel „Leonismo“ jetzt einen beeindruckenden Einblick in das Schaffen Leon Löwentrauts.
Unter den Gästen waren u.a.: Erfolgsproduzent Harold Faltermeyer und seine Frau Birgit Wolff: Er sagte; „Löwentrauts Kunst interessiert mich sehr. Eigentlich wollte ich heute Abend schon nach Südtirol fahren, jetzt fahre ich um vier Uhr morgens.“ Birgit Wolff: Dank Leon Löwentraut kommen nun auch die Jungen ins Museum.“
Begeistert von den Werken zeigte sich auch Alexandra Polzin: „Chapeau, cool, dass ein so junger Mensch wie Leon Löwentraut schon in jungen Jahren so viel Erfolg hat. Da gehört neben Talent auch eine gute Portion Fleiß und Ausdauer dazu.“
Debbie Müller (übrigens die Tochter des Kunstmalers Ernst Müller): „Ich habe kürzlich eine Reportage über Leon Löwentraut im TV gesehen und wollte die Bilder unbedingt einmal persönlich sehen“,
Julia Meise kam ohne Zwillingsschwester Nina: „Endlich wieder Kunst live in einem Museum bestaunen und nicht virtuell – das hat doch was. Meine Schwester und ich ziehen gerade in eine neue Wohnung in München und haben noch weiße Wände. Ein Löwentraut würde sich auch bei uns im Wohnzimmer gut machen“, meinte sie lachend.
Außerdem wurden gesehen: Die Galeristen Claudius Ochsner, WOS Galerie Zürich und seit 2008 Präsident des Kunsthandelsverbands der Schweiz, Gerhardt Braun Mallorca und Sarah Kronsbein München, Kunstsammler Wolfgang Anselmino, Margarita Cittadini-Leinfelder, Christoph und Dr. Iris Wellendorff aus der Wellendorff Dynastie, Bernhard Brugger (CEO Payback) mit Partnerin Alexandra Neumann und Mutter Doris Brugger, die Schauspieler Florian Odendahl und Viola Wedekind, Modedesignerin Natascha Grün und Stilexpertin Annette Weber, Verena Kerth etc.
Diese internationale Ausstellungstournee ist ein weiterer Karriereschritt des erst 23jährigen Malers, der erst kürzlich von Forbes unter die „30 under 30“ (die 30 wichtigsten deutschen Persönlichkeiten unter 30 Jahren) gewählt wurde.
Die nächste Ausstellung von Leon Löwentraut findet unter dem Titel „Different Minds“ in der Galerie WOS in Zürich statt. (vom 3. September bis 2. Oktober). Derzeit gibt es zudem eine Werkschau in der Galerie von Gerhardt Braun in Palma de Mallorca, die am 18. September mit einer Finissage endet.
Leon Löwentraut
Postfach: 410137
41241 Mönchengladbacht
Telefon: +49 (163) 4474-268
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