Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Lufthansa Technik Wartungs-, Reparatur- und Überholungskapazitäten (MRO) für die genannten Honeywell-Komponenten entwickeln. Dadurch wird das Unternehmen in der Lage sein, verbesserte und vom Hersteller zertifizierte Aftermarket-Services anzubieten, die die Zuverlässigkeit der Komponenten erhöhen und die Lebenszykluskosten der Betreiber senken.
"Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit Honeywell weiter auszubauen", sagte Dr. Georg Fanta, Leiter des Bereichs Aircraft Component Services bei Lufthansa Technik. "Unsere Kunden werden in hohem Maße von dieser neuen Vereinbarung profitieren, da wir die Wartungs-, Reparatur-, Überholungs- und Ingenieurskapazitäten der Lufthansa Technik mit dem Design-Know-how von Honeywell kombinieren. Genau wie bei den CFM56 Triebwerken wird Lufthansa Technik in der Lage sein, austauschbare Honeywell LEAP Komponenten in-house zu reparieren und erstklassige, flugstundenbasierte Komponenten-Services anzubieten, einschließlich maßgeschneiderter Asset-Management-Lösungen."
Beide Unternehmen verbindet eine langjährige Zusammenarbeit. So ist Lufthansa Technik lizenziertes Reparaturzentrum für Komponenten und exklusiver globaler Lieferant für alle Honeywell-Produkte für Airbus A350-Flugzeuge. Außerdem bietet das Unternehmen Fluggesellschaften mit der Einbindung von Honeywell Forge Analytics in die eigene AVIATAR-Plattform ein neues Niveau des vorausschauenden Zustandsmanagements.
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