Der Zeppelin Konzern unterstützt gemeinnützige und wohltätige Organisationen, insbesondere in Ausnahmesituationen wie Naturkatastrophen.
„Die aktuelle Hochwasserkatastrophe in weiten Teilen Deutschlands stellt die Menschen ohne jede Vorbereitung vor ungeahnte Herausforderungen. Unser Mitgefühl und unsere Gedanken sind bei denjenigen, die Angehörige oder ihre Existenz verloren haben. Unser Respekt gilt den vielen Helfenden, die ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen, um anderen in dieser schwierigen Lage beizustehen. Für Zeppelin ist es selbstverständlich, nicht nur mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen, sondern auch unsere Mitarbeitenden, die sich vor Ort freiwillig engagieren, bezahlt freizustellen. Nur gemeinsam können wir diese Situation überstehen“, sagt Alexandra Mebus, Arbeitsdirektorin des Zeppelin Konzerns.
Neben Zeppelins Spende an das Aktionsbündnis „Deutschland hilft“ kommt auch das Engagement von Zeppelins Herstellerpartner Caterpillar den Opfern zu Gute. Über die Caterpillar Foundation unterstützt das US-amerikanische Unternehmen das internationale Rote Kreuz, welches sich aktuell um Opfer der Hochwasserkatastrophe in Deutschland und Belgien kümmert.
Direkt vom Hochwasser betroffenen Mitarbeitenden des Zeppelin Konzerns sowie Mitarbeitenden, die als freiwillige Helfer Flutopfer unterstützen, gewährt Zeppelin eine bezahlte Freistellung in Höhe von maximal fünf Arbeitstagen. Mitarbeitende, die als ehrenamtliche Helfer über öffentliche Hilfsorganisationen wie z. B. Feuerwehr oder THW bei der Flutkatastrophe im Einsatz sind, werden für diese Zeit ebenfalls bezahlt freigestellt und erhalten im Einzelfall nach Beendigung ihres Einsatzes bis zu fünf weitere bezahlte Arbeitstage zu Erholungszwecken.
Der Zeppelin Konzern bietet Lösungen in den Bereichen Bauwirtschaft, Antrieb und Energie sowie Engineering und Anlagenbau an und ist weltweit in 43 Ländern und Regionen an mehr als 220 Standorten aktiv. Rund 10.000 Mitarbeiter arbeiten in einer Managementholding, sechs Strategischen Geschäftseinheiten und einem Strategischen Managementcenter (= Zeppelin Digit) zusammen: Baumaschinen Zentraleuropa, Baumaschinen Nordics, Baumaschinen Eurasia (Vertrieb und Service von Bau-, Bergbau und Landmaschinen), Rental (Miet- und Projektlösungen für Bauwirtschaft und Industrie), Power Systems (Antriebs- und Energiesysteme), Anlagenbau (Engineering und Anlagenbau) sowie Zeppelin Digit (IT und Digitalisierung). Alle digitalen Geschäfte werden bei Zeppelin Digit gebündelt. Im Geschäftsjahr 2020 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Die Zeppelin GmbH ist die Holding des Konzerns mit juristischem Sitz in Friedrichshafen und der Zentrale in Garching bei München. Der Zeppelin Konzern ist ein Stiftungsunternehmen. Seine Wurzeln liegen in der Gründung der Zeppelin-Stiftung durch Graf Ferdinand von Zeppelin im Jahr 1908. Weitere Informationen unter zeppelin.com.
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