Europäische Energieeffizienzrichtline stellt Vermieter vor große Herausforderungen

Die novellierte Europäische Energieeffizienz-Richtline (EED) erweist sich als veritabler Schrittmacher für die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft. Ab 1. Januar 2022 müssen Vermieter ihren Mietern in Liegenschaften mit fernablesbaren Erfassungsgeräten monatlich Verbrauchsinformationen zur Verfügung zu stellen.

Die Energieeffizienzrichtlinie verlangt transparente Verbrauchsabrechnungen, die neben einer Fülle zusätzlicher Informationen – etwa tatsächliche Energiepreise, Gesamtenergiekosten, CO2-Emissionsdaten, Energiemix und klimabereinigte Referenzvergleiche – auch grafische Übersichtselemente enthalten müssen.

Um die Vorgaben der EED zu erfüllen, bedarf es einer umfassend digitalisierten Gebäudeinfrastruktur, so Ralf Hartmann, Vertriebsleiter des Berliner smartliving-Anbieters smartapart. „Unsere Lösungen sind hochflexibel, kombinieren die funkbasierte Fernauslesung des jeweiligen Energieversorgers mit einer zentralen Datenplattform oder unterstützen auf Wunsch die Eigenabrechnung und Zählerstandsverwaltung z. B. durch entsprechende Servicegesellschaften. Alle relevanten Daten lassen sich auf dem smartapart-Tablet visualisieren und stehen den Mietern dann sofort papierlos zur Verfügung“.

Dies ermöglicht den Wohnungsgesellschaften die Vorgaben der EED wirtschaftlich vertretbar umzusetzen und die Mieter regelmäßig über ihre Verbräuche zu informieren. Damit tragen wir den Zielen dieser Richtlinie vollumfänglich Rechnung, so Hartmann weiter: „In erster Linie geht es natürlich um die Senkung des Energieverbrauchs. Durch die visualisierten Daten können die Mieter die Auswirkungen ihres Verhaltens auf den Verbrauch detailliert nachvollziehen, werden für Energieeinsparungen sensibilisiert und erhalten so laufend aktuelle Informationen zur Optimierung ihres Verbrauchsverhaltens.“

Abgerundet wird unsere Verbrauchvisualisierungslösung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz, die Abnormitäten bei den Verbräuchen erkennt und so sehr frühzeitig auf mögliche Leitungsschäden oder Leckagen, etc. hinweist, betont Hartmann. Nicht zuletzt eröffnet die für die Umsetzung der EED-Richtline nötige digitale Infrastruktur Vermietern und Mietern viele Chancen, sich über das Metering hinaus für die Zukunft zu rüsten.

„Entsprechend sind unsere Lösungen mit allen smartapart – Modulen – vom Einbruchschutz über Sturzdetektion bis hin zu Herd- bzw. Wasserabschaltautomatik kompatibel.  Sämtliche Anwendungen werden auf dem smartapart-Tablet zusammengeführt und lassen sich darüber komfortabel bedienen. Das smartapart-Tablet ist das Herzstück unserer Systeme und ein digitaler Alleskönner. Es dient nicht nur als moderner Verbrauchszähler und zentrale Steuereinheit der verbauten Sensorik, sondern auch als Infoboard (digitales schwarzes Brett) – und Plattform für Kommunikation zwischen Hausverwaltung und Mietern“, so Hartmann abschließend.

Über die casenio AG

smartapart ist eine Marke der casenio AG mit Hauptsitz in Berlin und bietet eine innovative Informa tions- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des digitalen Quartiersmanagements. Unsere Mission ist dabei die Schaffung eines neuen Standards, der die Sicherheit und den Komfort aller Bewohner durch die Nutzung sensorbasierter Technologien verbessert. Dabei setzen wir auf Synergi en unterschiedlicher Anwendungen und Drittanbieterservices zur Schaffung neuer und individueller Lösungsansätze zum Vorteil aller Nutzer. Bereits seit dem Jahr 2014 stehen wir in engem Austausch mit Spezialisten der Branche und entwickeln unser Angebot entlang der aktuellen Bedürfnisse. Für weitere Informationen über smartapart besuchen Sie unsere Website (www.smartapart.info).

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