Am 30.06.2021 lief die kontrovers diskutierte Homeoffice-Pflicht aus. Die SARS-CoV-2- Arbeitsschutzverordnung verpflichtete Arbeitgeber*innen dazu, ihren Mitarbeiter*innen Homeoffice zu ermöglichen, wenn deren Tätigkeit das zulässt. Das ist nun Geschichte – doch in der Politik geht die Debatte darüber weiter, ob betriebliche Homeoffice-Regelungen in Zukunft auf Freiwilligkeit basieren sollten oder ein Recht auf Homeoffice gesetzlich verankert wird.
In dieser Frage gibt es wenig Planungssicherheit für Unternehmen. Das bedeutet, dass Arbeitgeber*innen sich bereits jetzt Gedanken machen sollten, wie ihr New Normal nach der Corona-Pandemie aussehen wird. Fakt ist: Viele Arbeitnehmer*innen wissen den Heimarbeitsplatz zu schätzen und wollen weiterhin auch von zuhause arbeiten. In einer repräsentativen Studie der Krankenkasse DAK konnten sich 58 Prozent der 1000 Befragten vorstellen, in Zukunft die Hälfte ihrer Arbeitszeit im Homeoffice zu verbringen. Demzufolge wünscht sich ein Großteil der Beschäftigten eine Mischung aus Heim- und Büroarbeit.
Das Zauberwort dafür lautet: hybride Arbeitsmodelle. Damit ist gemeint, dass Berufstätige sowohl im Büro als auch remote, das heißt von zuhause und grundsätzlich von überall auf der Welt, arbeiten können. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich dieser Ansatz langfristig durchsetzen, da er besser auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingeht und durch die gewonnene Flexibilität zudem ihre Zufriedenheit steigert. Dagegen ist eine tägliche Präsenzpflicht im Büro für die meisten Unternehmen genauso wenig zu empfehlen wie vollkommen remotes Arbeiten. Denn als persönliche Begegnungsstätten für Meetings oder Projektarbeiten sind Büroräume nach wie vor gefragt.
Die Herausforderung für Arbeitgeber*innen besteht darin, ihren Angestellten die gewünschte Flexibilität zu ermöglichen und sie auch in den eigenen vier Wänden mit einem vollwertigen Arbeitsplatz auszustatten. Denn weiterhin am heimischen Küchentisch oder anderen improvisierten Arbeitsplätzen zu arbeiten, kommt für die meisten nicht in Frage.
Um die eigenen Mitarbeiter*innen ortsunabhängig mit einem ergonomischen Arbeitsplatz auszurüsten, bieten sich flexibel einsetzbare Tischaufsätze an. Denn während viele Büroarbeitsplätze dank höhenverstellbarer Schreibtische und Bürostühle ergonomisch eingerichtet sind, erfüllen viele Homeoffices diese Voraussetzungen nicht. Der Bewegungsmangel und das zu lange Sitzen an ungeeigneten Arbeitsplätzen führen vermehrt zu Rücken-, Nacken- und Kopfschmerzen, die wiederum krankheitsbedingte Ausfälle nach sich ziehen können.
"Schreibtischaufsätze bringen mehr Flexibilität in den Arbeitsalltag und ermöglichen das ergonomische Arbeiten besonders bei einem häufigen Wechsel der Arbeitsumgebung", erläutert Leonard Beck, Gründer und Geschäftsführer des Mainzer Büromöbel-Herstellers Standsome. Leicht zu transportieren, schnell zusammenund auseinandergebaut, stellen sie eine stabile und rückenschonende Erweiterung für Büro und Homeoffice dar.
"Mobile Aufsätze haben zudem den Vorteil, dass man die bereits vorhandenen Tische einfach ergänzen kann", so Leonard Beck weiter. "Das ist wesentlich kostengünstiger, als gleich zwei höhenverstellbare Schreibtische pro Mitarbeiter*in anzuschaffen." Darüber hinaus bietet Standsome für Unternehmen derzeit Rabatte auf größere Abnahmemengen ab fünf Exemplaren an.
Standsome hat es sich zur Aufgabe gemacht, Arbeitnehmer*innen gesünder durch den Alltag zu bringen – mit dem ersten nachhaltig produzierten Schreibtischaufsatz aus Holz. Dieser motiviert zum Arbeiten im Stehen und wirkt so dem Bewegungsmangel im Alltag entgegen, der als häufige Ursache von Rückenschmerzen, Muskel- und Skeletterkrankungen gilt und in Deutschland einen Großteil aller krankheitsbedingten Fehltage verantwortet. In Sekundenschnelle per Steckprinzip aufgebaut, bietet der Standsome stabile Arbeitsflächen für die perfekt ergonomische Standposition – und ergänzt flexibel bereits vorhandene Tische. Der Standsome wird aus FSC-zertifiziertem Birkenholz in Deutschland gefertigt sowie plastikfrei und klimaneutral verschickt. Für jeden verkauften Standsome wird gemeinsam mit dem Life-Giving Forest e.V. ein Baum im philippinischen Regenwald gepflanzt und für ein Jahr gepflegt.
Standsome by Friedrich & Patriz Möbel GmbH
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