60 Jahre Heilbad Bad Windsheim

In diesen Tagen feiert die Stadt Bad Windsheim das Jubiläum 60-Jahre-Heilbad. Zu verdanken hat die Stadt dieses Jubiläum ihrem höchsten Gut, dem Wasser. Heute stehen hier die St. Anna-Quelle und die Kiliani-Quelle als Heilwasser zum Trinken sowie die Sole- und Thermalquelle zur äußeren Anwendung zur Verfügung.

Für die Patienten mit Hautkrankheiten nutzt auch die Frankenland-Klinik in Bad Windsheim das "Fränkische Tote Meer" in der Franken-Therme Bad Windsheim. Dieser Salzsee wird mit einer hochprozentigen Sole mit einem Salzgehalt von fast 27 Prozent gespeist. Der hohe Salzgehalt der Solebäder mildert nicht nur den Juckreiz, er zeigt auch eine entzündungshemmende Wirkung.

Die Frankenland-Klinik ist eine Reha- und AHB-Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin, Dermatologie und spezielle Schmerztherapie.

Chefarzt Dr. Tischendorf erklärt: „Das Therapiekonzept unserer Klinik basiert auf einem ganzheitlichen Behandlungsansatz. Zu unserem speziellen Leistungsspektrum gehören ganz besondere Angebote wie das „Adipositas Training“, das „Windsheimer Rücken-Aktivierungs-Programm“ und die „Aktive Bewältigung chronischer Schmerzen“, ein Therapiemodul für chronische Schmerzpatienten. Alle drei Module sind Bestandteile der Verhaltensorientierten Rehabilitation der Frankenland-Klinik. Dieses wurde aus aktuellem Anlass um den Bestandteil "Post-Covid-Syndrom" erweitert.“

Mit ihren acht Rehakliniken deckt die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern ein breites Spektrum für die Behandlung diverser Gesundheitsstörungen ab, die Folge von Covid-19 sein können. Erfahrungen aus bisherigen Behandlungen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden bei den therapeutischen Konzepten in den Rehakliniken berücksichtigt. Zu einer Therapie können unter anderem Kranken- und Atemgymnastik oder Ausdauer- und Krafttraining zählen.

Alle Formulare und Infos zum Thema Rehabilitation findet man im Internet unter: www.drv-nordbayern.de/… und www.klinikverbund-nordbayern.de

Gerne hilft auch das Team des Servicetelefons unter der kostenlosen Nummer 0800 1000 48018 weiter.

Die Sozialdienste der Akutkrankenhäuser helfen bei der Antragstellung einer Anschlussrehabilitation.

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