Er verwies darauf, dass die maximalen Höhen der Hilfen noch einmal von 3 auf 10 bzw. von 12 um 40 Mio. auf insgesamt 52 Mio. Euro angehoben wurden. „Es geht auch darum, dass die Hilfen nun allen betroffenen Unternehmen zu Gute kommen und die jeweils unterschiedlichen Regelungen in den Ländern dabei berücksichtigt werden. Ziel muss es sein, durch eine Stärkung des Einzelhandels und der Hotels und der damit verbundenen Immobilien unsere Innenstädte am Leben zu halten, so Wittke weiter.
Der ZIA hatte sich in den vergangenen Monaten immer wieder für schnellere, einfachere Hilfen und die Ausweitung der beihilferechtlichen Grenzen engagiert. Unter anderem wurde ein Forderungskatalog zur Stärkung der Überbrückungshilfen erarbeitet, den der Verband dem Bundeswirtschafts- und Bundesfinanzministerium überreicht hatte.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter 28 Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.
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