So konnte das Institut den Kommunen durch aktuelle und praxisbezogene Forschung in der Krisensituation mit Impulsen zur Seite stehen. Auch der durch das Difu – 2020 digital – moderierte Erfahrungsaustausch erwies sich in der Krise als wichtige Unterstützung.
Der komprimierte Jahresrückblick 2020 eröffnet einen Einblick in die Difu-Aktivitäten während des Pandemiejahres. Das Difu präsentiert darin kurz und pointiert eine Auswahl seiner Arbeit aus Forschung und Fortbildung in den Bereichen Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt. Wer mehr wissen will, der findet auf der Difu-Website alle Informationen, Zahlen und Fakten:
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
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