Mainova verlängert Unterstützung der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder

In den vergangenen zehn Jahren hat Mainova die Forschungsarbeit der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder mit insgesamt rund 250.000 Euro unterstützt. Sein Engagement setzt der regionale Energieversorger weiter fort. Dies gab der Mainova-Vorstandsvorsitzende Dr. Constantin H. Alsheimer heute anlässlich der symbolischen Spendenübergabe im Forschungshaus der Stiftung bekannt.

„Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Ehrenamtlichen der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder für ihren hohen persönlichen Einsatz. Ihr Engagement für die betroffenen Kinder und Familien macht Mut und verdient unsere Unterstützung. Diese  leisten wir in Form einer jährlichen Spende von 25.000 Euro. Denn als regionales Unternehmen und zuverlässiger Partner sind wir für die Menschen da und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung“, betonte Dr. Alsheimer. Kleine Mutmacher stellen auch die 200 Mainova-Tröster-Teddys dar, die er anlässlich des Termins für die betroffenen Kinder überreichte.

Dr. Jürgen Vogt, Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder sagte: „Seit Gründung der Stiftung vor über 25 Jahren verfolgen wir ein Ziel: Die Forschung im Bereich der Krebserkrankungen im Kindes- und Jugendalter kontinuierlich voranzutreiben. Diese hat in den letzten Jahren dazu beigetragen, die Sterberate bei Krebserkrankungen von Kindern zu senken. Ohne die großzügige Unterstützung von Unternehmen wie Mainova wäre das so nicht möglich gewesen. Vor diesem Hintergrund freue ich mich sehr über die Fortsetzung unserer gemeinsamen Zusammenarbeit.“

In Deutschland erkranken jedes Jahr über 2.000 Kinder und Jugendliche an Krebs. Die Kinderkrebsforschung hat in den zurückliegenden Jahren beachtliche Fortschritte gemacht. Heute können rund 80 Prozent der jungen Patientinnen und Patienten geheilt werden. Doch immer noch stirbt jedes fünfte Kind. „Deshalb lautet unsere Vision: Alle an Krebs erkrankten Kinder sollen eine Chance auf Heilung haben – und auf eine Zukunft ohne Spätfolgen“, ergänzte Dr. Vogt.

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