Frühere Bohrungen im Minengebiet La Dura lieferten mächtige, hochgradige Abschnitte wie z. B. 20,75 m mit 5,05 g/t Au und 20,1 m mit 4,54 g/t Au. Derzeit werden Bohrungen in größeren Abständen zur bekannten Mineralisierung in La Dura und nach Süden an der Kreuzung zweier mineralisierter Strukturen niedergebracht. Dieses Ziel ist weniger als vier Kilometer von Alamos Golds Haufenlaugung Mulatos entfernt.
Cameron Tymstra, President und CEO von Tarachi, kommentierte: „Tarachi bohrt aktiv in einem ertragreichen Goldtrend in Sonora, Mexiko, der die Minen Mulatos und La India umfasst. Letztes Jahr sind wir in La Dura auf eine mächtige, hochgradige Mineralisierung gestoßen; wir sind auf die kommenden Ergebnisse gespannt. Wir erzielen auf unserem Explorationsprojekt Tarachi weiterhin stetige Fortschritte und erwarten, dass wir in den nächsten Wochen die ersten Chargen von Analyseergebnisse aus dieser Bohrphase erhalten. Wir erwarten dann, dass wir in Zukunft regelmäßig Analyseergebnisse erhalten werden, wenn wir in Jabali weiter bohren und später die Arbeiten auf der Konzession San Javier im Rahmen einer zweiten Phase tieferer Diamantbohrungen fortsetzen, die das im letzten Jahr entdeckte mineralisierte Brekziensystem anvisieren.“
Bohrprogramm La Dura – Zaragoza
Das Unternehmen hat in der historischen Mine La Dura unter Tage drei Diamantbohrungen (HQ-Durchmesser) mit einer Gesamtlänge von 383,3 m niedergebracht. Der Zweck dieser Bohrungen ist die Überprüfung der östlichen und südlichen Ausdehnung der Goldmineralisierung, die mit zerklüfteten und stark verkieselten dazitischen bis rhyodazitischen Vulkaniten, die Quarz- bis Mikrogänge beherbergen, in Zusammenhang stehen (siehe Abbildung 1). Insgesamt 253 Proben wurden ausgewählt und im März zur Analyse eingereicht. Die Analyseergebnisse stehen noch aus und werden in den kommenden Wochen erwartet. Nach Abschluss des Untertagebohrprogramms beginnt das Unternehmen sofort mit einem geplanten 660 Bohrmeter (5 Bohrungen) umfassenden RC-Bohrprogramm (Reverse Circulation, Rückspülbohrungen), um südlich der Mine La Dura den Trend La Dura-Zaragoza zu überprüfen (Abbildung 2). Dieser Trend zwischen bekannten Goldvorkommen und handwerklichen Abbaustätten wurde bisher nicht mittels Bohrungen überprüft. Von besonderem Interesse ist der Bereich, in dem laut Interpretation das nach Nordosten streichende Goldvorkommen Baby Doll den Trend La Dura-Zaragoza durchkreuzt. Bisher wurden Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 487 m des geplanten 660 Bohrmeter umfassenden Programms niedergebracht und 244 Proben zur Analyse eingereicht. Die Analyseergebnisse stehen noch aus.
Konzession San Javier – Brekzienschlote
Von November bis Dezember 2020 konzentrierten sich die Diamantbohrungen auf der Konzession San Javier auf Gebiete mit bekannter Goldmineralisierung aus historischen Bohrprogrammen. Früher wurde angenommen, dass sich die Goldmineralisierung entlang einer in flachem Winkel nach Westen einfallenden Scherzone hauptsächlich innerhalb von Monzodiorit konzentriert. Tarachis Phase-1-Bohrprogramm im letzten Jahr, in dessen Zuge die am 16. Februar 2021 gemeldete Goldmineralisierung entdeckt wurde, zeigte, dass die Goldmineralisierung entlang steilerer Strukturen günstiger ist, wie dies in den Bohrlöchern SJA-20-005/006 der Fall war. Diese Bohrungen lieferten Gehalte von 11,9 g/t Au über 2,0 m bzw. 5,39 g/t Au über 5,6 m. In beiden Abschnitten befindet sich die Goldmineralisierung entlang offener spröder Strukturen, die über 20 % Sulfide enthalten, hauptsächlich Pyrit mit einigen Quarzgängen/-erzschnüren. In beiden Bohrlöchern kommt unmittelbar östlich dieser Abschnitte ein großer Brekzienschlot vor, der aus eckigen Brekzienfragmenten bestand, die mit 20 bis 30 % fein- bis grobkörnigem xenomorphem bis idiomorphem Pyrit zementiert waren. Die Geologen von Tarachi haben festgestellt, dass es sich bei dem Brekzienmilieu um Schuppenbrekzien handelt. Dies weist daraufhin, dass die Bohrungen nur den oberen und typischerweise niedrighaltigen Teil des Schlots überprüft haben.
Magistral del Oro
Nach Abschluss des Haldenbohrprogramms des Unternehmens in Magistral, das Teil der wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment, PEA) ist, werden Tarachis leitende Geologen im Mai bis Juni eine zweite Phase mit Diamantbohrungen im Bereich des mineralisierten Brekzienschlots mit vier geplanten Bohrungen bis zu einer Tiefe von über 250 m beginnen. Tarachis Brekzienschlote kommen im bekannten Streichen der goldhaltigen und früher abgebauten Brekzienschlote vor, die unmittelbar südwestlich von San Javier liegen.
Optionen
Das Unternehmen hat im Rahmen seines Aktienoptionsplans bestimmten Board-Mitgliedern, leitenden Angestellten und Beratern von Tarachi 1.200.000 Aktienoptionen gewährt. Die Optionen haben einen Ausübungspreis von 0,27 Dollar und werden sofort freigegeben. Die Optionen können innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren ab dem Gewährungsdatum ausgeübt werden und stehen unter dem Vorbehalt der Statuten der Canadian Securities Exchange.
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle
Die Kernproben wurden von einem Geologen ausgewählt und in zwei Hälften zersägt. Eine Hälfte des Kerns verbleibt in der Kernkiste; die andere Hälfte wird in einem Plastikbeutel verpackt. Probenetiketten wurden in jeden Beutel gegeben, bevor sie versiegelt und im Camp in einem sicheren Bereich gelagert, bevor sie später per unternehmenseigenen LKW direkt zur Einrichtung von Bureau Veritas Mineral Laboratories (BVM) in Hermosillo, Sonora, Mexiko, transportiert wurden. Im Labor wurden die Proben getrocknet, zerkleinert und pulverisiert. Das Gesteinspulver wurde zur Analyse an das Labor BVM in Vancouver, B.C., per Luftfracht geschickt. Dort erfolgte nach modifiziertem Königswasseraufschluss eine Analyse auf 37 Elemente mittels ICP. Die Analyse auf Gold wird in Hermosillo mittels Brandprobe an einer 50-Gramm-Probe mit anschließender Atomabsorptionsspektroskopie durchgeführt.
Proben mit mehr als 10 ppm Au wurden mittels Brandprobe und anschließender Gravimetrie an einer 50-Gramm-Probe überprüft sowie mittels Brandprobe an doppelter Minusfraktion nach Sieben mit Metallsieb von 1 kg Probenmaterial. Die Einrichtungen von BVM in Hermosillo und Vancouver sind nach ISO 9001 und ISO / IEC 17025 akkreditiert. Laborkontrollproben, die zertifizierte Referenzproben, Duplikate und Blindproben umfassten, wurden vom Labor in den Probenstrom eingefügt und als Teil des Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprotokolls analysiert.
Über Tarachi Gold Corp.
Tarachi Gold ist ein in Kanada börsennotiertes Junior-Goldexplorationsunternehmen, das sich auf die Erkundung und Erschließung von Projekten in Mexiko konzentriert. Das Tarachi-Projekt des Unternehmens umfasst 3.708 Hektar stark höffige Mineralkonzessionen im Goldgürtel Sierra Madre in Sonora, Mexiko, in unmittelbarer Nähe von Alamos Golds Mine Mulatos und Agnico Eagles Mine La India. Tarachi hat ebenfalls das Mühlen- and Tailings-Projekt Magistral in Durango, Mexiko erworben. Magistral umfasst eine Mühle mit einer Kapazität von 1.000 Tonnen pro Tag und Zugang zu einer Tailings-Ressource (nicht NI 43-101-konform), die laut Schätzungen 1,3 Mio. Tonnen mit 2,11 g/t Au enthält. Das Unternehmen erwartet, das Projekt bis 2022 zur Produktion zu bringen.
Qualifzierter Sachverständiger
Lorne Warner, P.Geo, VP Exploration und ein Director des Unternehmens, ist ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101 und hat die wissenschaftlichen und technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
Kontaktinformationen: Für nähere Informationen und eine Aufnahme in den Verteiler des Unternehmens wenden Sie sich bitte an:
Cameron Tymstra, CEO
E-Mail: cameron@tarachigold.com
In Europe:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 und „zukunftsgerichtete Informationen" gemäß den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen. Die Verwendung von Wörtern wie „antizipieren“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „Ziel“, „planen“, „prognostizieren“, „können“, „würden“, „könnten“, „planen“ und ähnlichen Wörtern oder Ausdrücken in dieser Pressemeldung dient der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen oder Informationen beziehen sich unter anderem auf: die Durchführung der PEA; zukünftige Explorationsprogramme und das Niederbringen von Bohrungen; sowie den Erhalt der Analyseergebnisse.
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