NexWafe leistet Pionierarbeit bei der Verwendung eines proprietären Herstellungsprozesses für grünes Silizium, der vollständig mit der konventionellen Solarzellenherstellung kompatibel ist. Das Ergebnis sind ultradünne, hocheffiziente, monokristalline Silizium-Wafer, die ihre Produktionskosten senken und gleichzeitig die Effizienz von Solarmodulen erhöhen können.
Vor seiner neuen Position bei NexWafe war Dr. Habermann als Berater für NexWafe tätig und leitete die H2GEMINI Technology Consulting GmbH in der Schweiz. H2GEMINI entwickelt und vermarktet Technologielösungen für Photovoltaik, Windenergie und Energiespeichersysteme. Vor H2GEMINI war Herr Habermann Chief Innovation Officer und CTO bei der Meyer Burger Technology AG, einem führenden europäischen Photovoltaik (PV)-Unternehmen. Weitere Industriepositionen, die er innehatte, waren VP R&D bei der Schmid Group, Technischer Direktor der SCHMID Technology Systems GmbH und Prozessmanager bei der RENA GmbH.
"NexWafe hat kürzlich eine Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro abgeschlossen, die uns auf den Weg zur Pilotproduktion und darüber hinausbringt", sagte Davor Sujita, CEO von NexWafe. "Dr. Habermann wird maßgeblich dazu beitragen, unsere Waferentwicklung zu beschleunigen, damit Hersteller im Rahmen der globalen Energiewende noch effizientere Photovoltaikzellen in ihre Solarmodule einbauen können."
Vor seiner Tätigkeit in der Photovoltaik-Industrie arbeitete Dr. Habermann als Berater für Elektronikunternehmen und war gleichzeitig als Assistenzprofessor für Experimentalphysik an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg tätig.
NexWafe GmbH entwirft, entwickelt und erprobt ein proprietäres Verfahren zur Herstellung ultradünner, hocheffizienter, monokristalliner grüner Solarwafer, um die Photovoltaik nachhaltiger und effizienter zu machen. Voll kompatibel mit der konventionellen Solarzellenherstellung, bietet NexWafe eine 70%ige Reduzierung der Kohlendioxid-Emissionen während der Herstellung. Der kontinuierliche, direkte Gas-to-Wafer-Fertigungsprozess von NexWafe minimiert auch den Abfall, was zu Wafern führt, die 30 % günstiger sind als herkömmliche Wafer. NexWafe’s in-line, ultra-skalierbarer Prozess durchbricht die Kostenbarrieren und unterstützt das außerordentliche Wachstum der Industrie, da der Übergang zur Solarenergie weltweit beschleunigt wird. Das Unternehmen wurde 2015 aus dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ausgegliedert. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.nexwafe.com und folgen Sie uns auf LinkedIn und Twitter.
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