Bei Spy Connection reisen zwei bis vier Spielende ab acht Jahren als Spione durch Europa und erfüllen Missionen für ihren Geheimdienst. Um unterwegs unentdeckt zu bleiben, schicken die Spielenden vorab Agenten aus, die den Weg absichern. Über dieses Netzwerk, das sich so nach und nach entspannt, bewegen sich die Spione dann von Stadt zu Stadt. Dort angekommen erfüllen sie Missionen: Stimmt am Ende eines Zuges der Standort des eigenen Spions mit einem der Ziele auf den Missionskarten überein, darf der Spielende einen Agenten auf diese Missionskarte legen. Sind alle Ziele auf einer Missionskarte abgedeckt, gilt die Mission als erfüllt und die Agenten können wieder anderweitig eingesetzt werden. Das kurzweile Familienspiel Spy Connection von Autorenduo Brett J. Gilbert und Matthew Dunstan bietet viel Interaktion, denn Reisen werden schwieriger, wenn bereits andere Spielende Agenten auf einer Route positioniert haben. Daher müssen die Spielenden die Pläne der anderen Spione stets im Auge behalten und gleichzeitig die eigenen Wege gut planen, denn die Anzahl der einsatzbereiten Agenten ist begrenzt – schließlich können selbst Agenten nicht überall gleichzeitig sein. Spy Connection steht in der digitalen Pegasus Spieleausleihe kostenlos zum Ausprobieren zur Verfügung.
Ebenso gut planen, aber noch besser zielen müssen die Spielenden bei Dice Flick. Das abstrakte Würfelspiel der besonderen Art von Rami Gaber ist ein Schnipsspiel, bei dem das Schachtelunterteil gleichzeitig auch das Spielbrett ist. Reihum schnipsen die Spielenden Würfel von Tellern am Schachtelrand auf das Spielfeld. Anschließend erhalten sie Punkte für Würfel-Kombinationen, also mindestens drei aneinandergrenzende Würfel einer Farbe. Markierungen im Spielfeld erweitern oder ergänzen Würfel-Kombinationen und sollten daher geschickt anvisiert werden. Ein glitzernder Knaller-Würfel gibt sofort Extrapunkte und führt den Spielenden, der diese werten darf, ein Stückchen näher an den Sieg heran. Dice Flick, für zwei bis vier Spielende ab acht Jahren, ist innerhalb weniger Sekunden aufgebaut und innerhalb weniger Minuten erklärt. So eignet es sich gleichermaßen für Familien und Gelegenheitsspielende wie auch für alle, die regelmäßig spielen, als Absacker oder Spiel für zwischendurch.
Die dritte Neuheit von Pegasus Spiele ist das Familienspiel Dive, welches mit innovativem Spielmaterial und -mechanismus besticht: Ein bis vier Spielende ab acht Jahren tauchen ab in die Tiefen des Ozeans, um den heiligen Stein des Dorfes zu bergen. Jede Runde planen sie gleichzeitig und geheim ihre Tauchgänge. Dabei müssen sie jedoch gut abschätzen, auf welchen Ebenen sich Meeresschildkröten und Rochen befinden, die ihnen helfen, und wo Haie unterwegs sind, die besser nicht gestört werden sollten. Das Besondere: Dive führt ein gänzlich neues Spielprinzip ein, bei dem der Ozean durch einen Stapel aus durchsichtigen Karten dargestellt wird, die zu Beginn jeder Partie neu gemischt werden. Der Spielende, der am schnellsten zu einem der helfenden Tiere taucht, erhält einen Bonus. Schätzen die Spielenden richtig ein, ob auf einer Ebene ein Hai ist oder nicht, schwimmen sie an ihm vorbei. Ansonsten ist ihr Tauchgang für diese Runde beendet. Dive von Anthony Perone & Romain Caterdjian enthält neben einer Solospielregel auch Regelvarianten für erfahrene Spielende oder für Familien mit Kindern ab sechs Jahren.
Spy Connection und Dive sind Teil der Pegasus-Spiele-Tage Digital und daher zunächst exklusiv bei teilnehmenden stationären Fachhändlern und im Pegasus Spiele Onlineshop erhältlich.
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