Arbeitskraftabsicherung: Bei steigendem Einkommen Joker nicht vergessen

Die Tariflöhne und -gehälter sind in Deutschland im vergangenen Jahr nach den vorläufigen Angaben des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung um zwei Prozent gestiegen – innerhalb von fünf Jahren sogar um 12,7 Prozent. „Da sich mit dem steigenden Einkommen oftmals auch der Lebensstandard ändert, sollte man bei der Vorsorge auch an den Ausbau der Arbeitskraftabsicherung denken“, erklärt die uniVersa Versicherung. Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung sind meist Nachversicherungsgarantien enthalten, über die man die getroffene Vorsorge ohne erneute Gesundheitsprüfung ausbauen kann. Der Joker kann aber je nach Anbieter nur innerhalb bestimmter Fristen gezogen werden, bei der uniVersa zum Beispiel sechs Monate nach der Gehaltserhöhung oder alle fünf Jahre ab Versicherungsbeginn. Auch bei einer privaten Krankentagegeldversicherung, die bei längerer Arbeitsunfähigkeit leistet, ist eine Anpassung an das gestiegene Einkommen möglich. Dort beträgt die Frist meist zwei Monate, innerhalb der das Krankentagegeld ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten aufgestockt werden kann.
Über uniVersa Versicherungen

Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 7.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.

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