Prof. Neeltje van den Berg vom Institut für Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald und Sprecherin des Konsortiums freut sich sehr über den Zuschlag und betont: „Als Standort des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit können wir die regionale medizinische Versorgung und Prävention im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit durch die enge Verzahnung zwischen Forschung und Versorgung maßgeblich voranbringen.“
Prof. Emil Reisinger und Prof. Karlhans Endlich, Wissenschaftliche Vorstände und Dekane der beiden Universitätsmedizinen, freuen sich ebenfalls über die Entscheidung.
„Die Entscheidung für Greifswald und Rostock anerkennt die hervorragende Arbeit und die Erfolge der beiden Universitätsmedizinen Mecklenburg-Vorpommerns, insbesondere im Bereich der Versorgungsforschung und Epidemiologie“, hebt Endlich hervor: „Außerdem würdigt dieser Beschluss die gute Zusammenarbeit der Schwester-Klinika.“
„Wir sind der Landesregierung für ihre Unterstützung sehr dankbar“, ergänzt Reisinger. Das Land habe über die erforderliche 10-Prozent-Finanzierung hinaus „zugesagt, zwei zusätzliche Professuren einzurichten und weitere Investitionsmittel zur Verfügung zu stellen“.
Die weiteren Standorte des Deutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit sind Berlin, Göttingen, Hamburg, Leipzig/Dresden, München und Ulm.
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