Die Arosa Ranger, die sich in der Wintersportdestination bereits über die Festtage bewährt haben, sind auch jetzt in der Hochsaison wieder im Einsatz. Als Gastgeber aus Leidenschaft sind sie an stark frequentierten Stellen vor Ort und zeigen mit Ihrer Präsenz, dass die Sicherheit und Gesundheit der Gäste an oberster Stelle steht.
Sensibilisieren und informieren, statt kritisieren
Der Schnee ist da und die Sonne scheint – die perfekten Bedingungen und das breite Wintersportangebot werden zurzeit von zahlreichen Gästen geschätzt. Dass ein grosses Gästeaufkommen aufgrund der aktuellen Situation aber auch für fragende Gesichter sorgt, liegt auf der Hand. Damit sich aber sowohl Gäste als auch Einheimische weiterhin wohl und sicher fühlen können, sind in Arosa zurzeit wieder die sogenannten Arosa Ranger unterwegs. Ziel der Ranger ist es, die Menschenansammlungen an beliebten Orten zu vermeiden und Gäste über die geltenden Sicherheitsmassnahmen zu informieren. Mit den Rangern will man zudem ein Zeichen setzen, dass die Ferienregion Arosa Lenzerheide die Covid-19-Thematik ernst nimmt und Ihnen die Sicherheit und Gesundheit der Gäste am Herzen liegt. «Arosa Ranger sind keine Polizisten, sondern Gastgeber mit Herz und Seele», betont Daniela Steiner, Verantwortliche seitens Arosa Tourismus. So gehe es in erster Linie darum, einen konstruktiven Austausch zwischen den Gästen und den Rangern herzustellen und damit die Gäste zu informieren und sensibilisieren.
Positives Feedback von beiden Seiten
Bereits über die Weihnachtszeit wurden in Arosa zahlreiche Ranger an verschiedenen Standpunkten im Dorf eingesetzt. Es hat sich vermehrt gezeigt, dass sich die Rangereinsätze bewähren und von unterschiedlichen Parteien sehr geschätzt werden. «Wie wir immer wieder aus den Feedbacks der Ranger erfahren, nehmen die Besucher die Präsenz extrem positiv auf und die Ranger müssen selten mit Kritik eingreifen, da die Massnahmen gut eingehalten werden», erzählt Daniela Steiner über ihre Erfahrungen mit den Rangern. Viel mehr können die Ranger bei den Einsätzen gezielt ihr Wissen über die vielfältigen Arosa Angebote weitergeben. Denn nebst der Sensibilisierung der aktuell geltenden Schutzmassnahmen des Bundes, sind die Ranger in den gelben Westen zugleich auch Anlaufstelle für generelle Informationen und Empfehlungen über Arosa. Der Austausch zwischen den Einheimischen und den Gästen ist also ein weiterer Mehrwert dieser Einsätze. «Weil ich nicht wusste, wo ich mit gutem Gewissen nach dem Skifahren noch einen Apéro trinken darf, kam ich mit einem Ranger ins Gespräch. Nun kenne ich die schönsten Winterwanderungen, die coolsten Biketrails und die besten Take-Away Spots in Arosa», meint ein Gast aus der Zentralschweiz mit breitem Lachen im Gesicht.
Unterstützung der Einheimischen als grosser Mehrwert
Nur dank der grossen Unterstützung von vielen Einheimischen können die täglichen Ranger-Einsätze an vier öffentlichen Standorten gut abgedeckt werden. Im Schneesportgebiet werden weitere Einsätze von Gästebetreuern der Arosa Bergbahnen übernommen, um die konsequente Umsetzung des Schutzkonzeptes zu gewährleisten. «Der sichere Aufenthalt unserer Gäste liegt uns am Herzen. Aber auch die Gesundheit aller Mitarbeiter, Hoteliers, Skilehrer, Freunden, Familienmitgliedern und so weiter ist uns sehr wichtig. Gemeinsam schützen wir uns und es ist schön zu sehen, wie alle am gleichen Strang ziehen», schätzt Tourismusdirektor Pascal Jenny die aktuelle Situation ein.
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