Bien-Zenker investierte in den vergangenen fünf Jahren über 20 Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung seiner Fertigungskapazitäten und integrierte dabei unter anderem als erstes Unternehmen in der Branche einen Industrieroboter in die Fertigung. „Viel Arbeit ist daneben auch in die Steigerung der Effizienz unserer Abläufe und Prozesse geflossen, das zahlt sich nun aus“, erklärt Christian Garke, kaufmännischer Geschäftsführer (CFO) bei Bien-Zenker. Die so geschaffenen Reserven wird der Fertighausanbieter benötigen. Denn der weitere Ausblick ist äußerst positiv. „Aufgrund des starken Anstiegs bei den Hausverkäufen um rund 20 Prozent in 2020 rechnen wir auch für das Geschäftsjahr 2021 mit einem weiteren deutlichen Umsatzplus und abermals höheren Stückzahlen“, prognostiziert Garke. Um diese ständig zunehmende Nachfrage erfüllen zu können, plant Bien-Zenker für das zweite Quartal 2021 die Einführung einer zusätzlichen Schicht sowie den weiteren Ausbau der Fertigungsanlagen und Neueinstellungen.
„Mit diesen Maßnahmen stellen wir sicher, dass wir die wachsenden Stückzahlen produzieren können ohne Einbußen bei der Qualität, ohne lange Lieferzeiten, die über das branchenübliche Maß hinausgehen, ohne Engpässe beim Service“, erklärt Garke. „In Bien-Zenker Qualität eben. Darauf können sich unsere Bauherren verlassen.“
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighaus-Anbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben.
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