Impfen der Eli-Beschäftigten hat begonnen

Annika Haupt ist die Erste im hauseigenen Impfzentrum der Städtischen Kliniken. Sie ist 21 und arbeitet auf der Intensivstation: „Ich will mich unbedingt impfen lassen.“ Sorgen macht sie sich nicht. Sie ist im Gegenteil sehr motiviert: „Egal welche Impfung, ich habe noch nie reagiert. Und vor allem möchte ich Vorbild sein.“

Der Ärztliche Direktor Dr. Harald Lehnen lässt es sich an diesem Vormittag nicht nehmen die Injektion zu setzen. Er fragt kurz, ob Schwester Annika Rechts- oder Linkshänderin ist und sticht dann die Nadel in ihren linken Oberarm. Wie simpel, meint er: „Nur die Kappe der Spritze abnehmen und dann ein kleiner Pieks, fertig.“

Annika Haupt lächelt den Chefarzt der Frauenklinik an: „Ich habe nichts gemerkt. Und ich bin froh, mich impfen zu lassen." Nach einem kurzen Moment fügt sie hinzu: "Ich hoffe, dass sich jeder impfen lässt.“

Das hofft auch die Apothekerin des Eli Michelle Falkenhagen, die für die interne Impf-AG zuständig ist. Sie ist sehr zuversichtlich. Vorbereitet seien sie: „Allein für den Impfstart heute haben wir 54 Termine vergeben. In dieser Woche insgesamt 250. Da die Impfbereitschaft in der Belegschaft steigt, haben wir schon für die kommende Woche Impfstoff nachbestellt.“ Verimpft werde der Stoff von Biontec.

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