Die leuchtend roten Würstchen eines echt dänischen Hotdogs sind entweder „kogt“ (gebrüht) oder „ristet“ (gebraten) und werden mit Röstzwiebeln, gehackten Zwiebeln, süßsauer eingelegten Gurkenscheiben und dreierlei Soße serviert – Ketchup, Senf und Remoulade. Heute kann man den dänischen Hotdog im Urlaub auch in ökologischen Gourmetvarianten wie bei Den Økologiske Pølsemand oder Nordic Hotdog in Kopenhagen genießen. Am bekanntesten und vor allem richtig klassisch ist aber wohl eine andere Hotdog-Bude: Annies Kiosk in Sønderjylland – für viele Urlauber traditionell der erste Stopp nach Grenzüberquerung in Südjütland.
Weitere Tipps für außergewöhnliche Hotdog-Erlebnisse im Dänemark-Urlaub:
- Das Michelin-Sterne-Restaurant MeMu in Vejle gewann bereits zweimal den nationalen dänischen Hotdog-Wettbewerb. 2019 enthielt ihre Interpretation des Klassikers geräucherte Äpfel, Chorizo-Wurst, gepickelten Queller und Habanero Chili Mayo.
- Dänisches Kulturgut am Rande des Flughafens Kopenhagen-Kastrup: Der FLYVERGRILLEN ist eine Hotdog-Bude mit viel Tradition und Aussichtsplattform.
- Auch schon mal zur besten Hotdog-Bude Kopenhagens gewählt: Johns Hot Dog Deli am Hauptbahnhof.
- 100 % ökologisch und auf Wunsch sogar vegan: Die Hotdogs bei DØP in Kopenhagen.
- In absolut bester Lage in Aalborgs Zentrum: Hotdoggeriet.
- Ganz viel Hygge seit über 50 Jahren: Rasses Skovpølser in Skanderborg
- Klassische Hotdogs mit Aussicht auf die Nordsee und die Norwegen-Fähren: Hyttefadet Hirtshals liegt direkt am Kai.
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