Die neu erworbenen Wohnungen befinden sich in der Schöneberger Dominicusstraße 37-43 ungerade, Ebersstraße 20, Feurigstraße 41-48 und Prinz-Georg-Straße 1,2 nahe Gasometer und EUREF-Campus. Mit dem Erwerb der Schönberger Terrassen ergänzt degewo sein Portfolio: am Innsbrucker Platz und am nahe gelegenen Kaiser-Wilhelm-Platz befinden sich weitere Wohnanlagen im Eigentum des landeseigenen Unternehmens. Die nun neu in den Bestand übernommene fünf- bis sechsgeschossige Wohnanlage wurde 1976-1979 im Rahmen des sozial geförderten Wohnungsbaus errichtet und steht seit 2017 unter Denkmalschutz.
"Für die Mieterinnen und Mieter der Wohnungen ist die Nachricht wichtig, dass alle Mietverträge zu den bestehenden Bestimmungen weitergeführt werden", erklärt degewo-Vorstand Sandra Wehrmann. degewo ist Partner des "Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten", das die kommunalen Wohnungsunternehmen mit dem Senat geschlossen haben. Das Bündnis schränkt Mieterhöhungen und die Umlage von Modernisierungskosten ein.
Für die Wohnanlage sieht degewo ab 2022 die Umsetzung eines umfassenden Sanierungskonzeptes vor. Im Rahmen der Partizipation ist geplant, die Mieterinnen und Mieter ab dem 1. Quartal 2021 frühzeitig und kontinuierlich über die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen und über Möglichkeiten der Beteiligung zu informieren. "Unser Ziel ist es, größtmögliche Transparenz herzustellen und die Mieter einzubinden", so Wehrmann. Bis Jahresende sollen Mieterbeirat und Sanierungsbeirat konstituiert sein.
degewo ist mit fast 75.000 Wohnungen das führende Wohnungsunternehmen in Berlin und gehört mit rund 1.300 Mitarbeitern zu den größten und leistungsfähigsten Unternehmen der Branche. Durch Neubau und Akquisition wird der Bestand jährlich um 1.500 Wohnungen erweitert.
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