„Ausbildung fördern heißt in Qualitätsjournalismus investieren“

Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 17. Dezember 2020 die Aus- und Fortbildungs-maßnahmen für das Jahr 2021 genehmigt. Sie bestehen aus den BLM-Workshops für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der lokalen Hörfunk- und Fernsehstationen in Bayern, der Förderung der MEDIASCHOOL BAYERN sowie den Förderbeiträgen und Mitgliedschaften für Aus- und Fort-bildungseinrichtungen.

Für 2021 hat die Landeszentrale ein möglichst flexibles, hybrides Fortbildungsangebot entwickelt. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie ist eine Mischung aus Online-Abrufvideos, Live-Video-konferenzen und Präsenzworkshops geplant. Dafür stehen etwa 61.000 Euro zur Verfügung.

Die MEDIASCHOOL BAYERN bündelt trimediale Aus- und Fortbildungs-möglichkeiten von Audio, Video und Web zu einem zukunftsorientierten, modularen Kursangebot, das sehr gut ankommt. Insgesamt fördert die BLM die MEDIASCHOOL BAYERN kommendes Jahr mit 908.000 Euro.

Die Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF), die Akademie für Neue Medien in Kulmbach sowie die Initiative Radiosiegel erhalten insgesamt 46.000 Euro an Förderbeiträgen.

Walter Keilbart, Vorsitzender des BLM-Medienrats: „Wer die Ausbildung von jungen Menschen fördert, investiert in die Zukunft des Qualitäts-journalismus: Das ist in Zeiten von Desinformation und Verschwörungs-theorien wichtiger denn je. Die Landeszentrale unterstützt die bayerischen Anbieter seit vielen Jahren erfolgreich bei einer guten und fundierten Aus- und Fortbildung. Die BLM wendet dafür einen beträchtlichen Teil der zur Verfügung stehen Haushaltsmittel auf. Der Medienrat begrüßt, dass die BLM auch für 2021 – trotz Sparhaushalts – ein vielfältiges Programm für Talente im Journalismus auf die Beine gestellt hat.“

Informationen zu allen Ergebnissen aus der Medienrats-Sitzung vom 17.12.2020 finden Sie hier.

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