Boden als Schlüssel

Bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum kommt der Bodenpolitik eine Schlüsselrolle zu. Die Instrumente können unterschiedlich sein: Flächenbevorratung, Vorkaufssatzungen und Erbbaurechte, Konzeptvergaben, städtebauliche Verträge sowie der neue Grundstücksfonds BW. Wie sie in der Praxis funktionieren und welchen Handlungsspielraum Kommunen haben, steht am Mittwoch, den 16. Dezember von 17 bis 19.30 Uhr zur Diskussion. Die Veranstaltung "Boden als Schlüssel", zu der die Architektenkammer Baden-Württemberg und der Städtetag Baden-Württemberg gemeinsam einladen, findet als Online-Live-Veranstaltung statt.

In Impulsvorträgen geben fünf Referentinnen und Referenten Einblick in die Möglichkeiten aktiver Bodenpolitik – darunter Ulrike Kessler, die als Vertreterin des Wirtschaftsministeriums den jüngst im Rahmen der Wohnraumoffensive beschlossenen Grundstücksfonds BW vorstellt: Das Land springt im Falle einer prekären Haushaltslage der Kommune ein, indem es ein Grundstück zwischenerwirbt und für die Kommune vorhält. Je nach Anteil an gemeinwohlorientierter Bebauung kann das Grundstück anschließend von der Kommune verbilligt erworben werden.

Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Kommunen und Politik wie an Planerinnen und Planer. Weitere Informationen und Link zur Anmeldung unter www.akbw.de/Boden-als-Schluessel.pdf

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