Bei den dazu parallellaufenden Explorationsarbeiten könnte es ebenfalls kaum besser laufen. Denn bei den erst vor kurzem abgeschlossenen geophysikalischen Untersuchungen hinsichtlich der Abgrenzung eines neuen und stark höffigen Zielgebiets südlich der bekannten Mineralressource auf dem Goldprojekt ‚Douay‘ im Norden von Quebec, Kanada, wurde ein extrem aussichtsreiches Target identifiziert. Aufgrund der Brisanz der neuen Erkenntnisse wird der kanadische Goldexplorer Maple Gold Mines im Rahmen seines derzeit laufenden Herbstbohrprogramms 2020 schnellstmöglich auch hier die Bohrungen aufnehmen!
Bei den durchgeführten ‚IP‘-Raster-Messungen (‚Induzierte Polarisation‘), die sich bis weit südlich des Mineralressourcengebiets erstrecken, wurde eine der stärksten Aufladbarkeitsanomalien gefunden, die bisher auf der gesamten ‚Douay‘-Liegenschaft gemessen wurde. Diese neu abgegrenzte Aufladbarkeitsanomalie mit dem Namen ‚P8 Target‘ erstreckt sich über ein 1,2 qkm großes Gebiet, das ungefähr 0,7 km südlich der ‚Porphyry‘-Zone beginnt. Bei den luftgestützten elektromagnetischen Vermessungen wurde auf dem ‚P8 Target‘ bereits eine Streichlänge von mehr als 400 m identifiziert.
Auch Fred Speidel, Vizepräsident für Exploration bei Maple Gold, betonte, dass das ‚P8‘ Target, was die Stärke und das Ausmaß überlappender Ladungs- und Leitfähigkeitssignale angeht, geophysikalisch bezeichnender als jede andere bekannte vererzte Zone auf dem ‚Douay‘-Projekt sei und erläuterte:
„Es gibt einige geologische Ähnlichkeiten zu unseren vorhandenen Goldressourcen, wie zum Beispiel die höhergradigen Zonen ‚Douay West‘ und ‚531‘. Allerdings weist das neue Ziel auch geologische und geophysikalische Ähnlichkeiten mit der pyritischen Goldvererzung auf, die für das in der Vergangenheit produzierende Minengebiet ‚Telbel‘ charakteristisch ist.“
Das neue Ladungsziel sei ein weiterer Beweis für das signifikante Entdeckungspotenzial auf dem großen Liegenschaftspaket des Unternehmens.
„Ähnliche Umgebungen gibt es in mehreren Bereichen von ‚Douay‘, wo wir Modelle und Zielkonzepte anwenden, mit denen wir unserem Verständnis über andere hochgradige Goldminen in der unmittelbaren Nachbarschaft zum Durchbruch verhelfen.“
Deshalb hat das Unternehmen nun zusätzliche Genehmigungen für die Hinzunahme von Bohrstandorten beantragt, um dieses neue Gebiet auf potenziell höhergradige Gold- und Nichtedelmetallvererzungen zu überprüfen! Gegen Ende des Explorationsprogramms im Herbst 2020 sollen voraussichtlich bis zu drei Tiefenbohrungen niedergebracht werden.
Bohrungen in unmittelbarer Umgebung des ‚P8 Targets‘ sind bislang noch recht spärlich gesät. Die Geologen untersuchten jedoch kürzlich zwei historische Bohrungen von 244 m bzw. rund 190 m vertikale Tiefe, die durch den früheren Betreiber Inco im Jahr 1988 gebohrt wurden. Dabei stellte man im Kern ein stark vererztes System über Dutzende Meter mit erhöhten Pyrit- und anomalen Goldgehalten von 30-580 g/t fest. Die beiden Bohrungen lieferten einen Machbarkeitsnachweis für das Vorkommen eines vererzten Systems in diesem Gebiet. Sie waren jedoch zu kurz, um die Aufladbarkeitsanomalie des ‚P8 Targets‘, die sich bis mindestens 450 m Tiefe erstreckt und damit über das Doppelte des vertikalen Abschnitts, der mittels der historischen Bohrungen überprüft wurde, zu testen.
Der Kern des zugehörigen Elektromagnetischen-Leiterziels, der gegenüber dem Kern der Aufladbarkeitsanomalie um etwa 350 m nach Osten versetzt ist, wurde zudem noch nie mittels Bohrungen überprüft. Zu den fünf Bohrungen neben und östlich dieses Ziels zählt DO-17-198, die mehrere nichtedelmetallreiche Abschnitte mit anomalem Goldgehalt durchteuft hat. Der beste Abschnitt beinhaltete 25 g/t Au, 0,19 % Zn und 0,02 % Cu über 32,7 m. Die Bohrung DO-17-201A, die weitere 300 m südöstlich angesetzt wurde, durchteufte grafitische Sedimente mit Karbonatitinjektionen und ergab 44 g/t Au 2,75 % Zn und 0,02 % Cu über 6,4 m.
Fazit:
Historische Bohrungen auf dem ‚P8 Target‘ zeigen also ganz deutlich, dass ein stark vererztes System vorhanden ist, das die neue Aufladbarkeitsanomalie von Maple Gold miteinschließt und sich sogar darüber hinaus erstreckt. Ferner stützen die Nichtedelmetallergebnisse weit östlich des signifikantesten EM-Leiters auf der Liegenschaft das Potenzial für erhöhte Nichtedelmetallgehalte in der Region. Damit kann Maple Gold Mines wieder einmal nahtlos an die bisherigen Erfolge anschließen!
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