„Wir sind begeistert über die gewaltige Resonanz“, sagt Martin Wacker, Geschäftsführer der KME. „Insgesamt sind 65 Anmeldungen aus aller Welt, darunter Bewerbungen aus den europäischen Nachbarländern aber auch aus Japan, Mexiko oder Brasilien, fristgerecht eingegangen. 22 haben auch den strengen ersten Media-Check bestanden. Der große Zuspruch unterstreicht, wie gut die SCHLOSSLICHTSPIELE in der Medienkunstszene etabliert sind und wie attraktiv der durch die BBBank geförderte Preis ist. Durch die Vergabe präsentiert sich die UNESCO City of Media Arts Karlsruhe weltweit als Hotspot für junges und kreatives Projection Mapping“, so Wacker weiter.
„Wir haben bereits hervorragende Werke unter den Bewerbungen gesehen“, so Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand des ZKM, der als Kurator der SCHLOSSLICHTSPIELE der Jury vorsitzt. „Projection Mapping steht an der Front der künstlerischen Forschung und am Cutting Edge der digitalen Kunst. Die SCHLOSSLICHTSPIELE sind gewissermaßen die Flugschanze für die digitalen Überflieger. Der Nachwuchs bekommt Dank des BBBank-Newcomer-Preises die Möglichkeit für erstaunliche Flughöhen zu sorgen“, so Weibel weiter.
In den kommenden Wochen, werden die Einreichungen der Künstlerinnen und Künstler der Jury – bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des ZKM Karlsruhe, der BBBank eG, der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe sowie der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH – zur Verfügung gestellt. Im Rahmen einer gemeinsamen Jury-Sitzung wird dann nach entsprechenden Kriterien über die künstlerischen Arbeiten sowie das erst-, zweit- und drittplatzierte Konzept abgestimmt. Alle Einreichungen sollten sich mindestens mit der Stadt Karlsruhe und/oder der Stadtgeschichte, einer Zukunftstechnologie aus dem Bereich Nachhaltigkeit oder aber mit Technologie(geschichte) mit Bezug zu Karlsruhe auseinandersetzen.
Die internationale Auszeichnung wird durch die BBBank eG zum Anlass des 100-jährigen Bestehens der Bank mit Gründungsort und Sitz in Karlsruhe gefördert. Der erstplatzierte Hauptpreis beinhaltet ein Preisgeld über 10.000 Euro sowie einen Produktionskostenzuschuss, mit dem die Gewinner ihr eingereichtes Konzept für die SCHLOSSLICHSTPIELE Karlsruhe 2021 realisieren können. Die ebenfalls durch die Jury ausgewählten zweit- und drittplatzierten Einreichungen sind gestaffelt mit 5.000 Euro sowie 2.000 Euro dotiert. Alle Gewinner werden im Rahmen einer Preisverleihung geehrt.
Weitere Informationen unter www.schlosslichtspiele.info.
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