Wer heute sein Bad einrichtet oder renoviert, hat viele Möglichkeiten und oft genaue Vorstellungen. Nicht mehr allein die Körperreinigung steht im Mittelpunkt, sondern auch die Atmosphäre: Entspannung, Rückzug und Wellness wollen vereint sein. Für den Bauherrn Andreas Owen ist ein Dusch-WC eine wichtige Voraussetzung dafür. Er hat diese Art von Toiletten bei seinen zahlreichen Asienreisen kennengelernt und hält sie für wahre „Frischezauberer“. Bei den Sanierungsarbeiten seines Privathauses war es für ihn daher nur die logische Konsequenz, sein Bad mit einem Dusch-WC ausstatten zu lassen.
Mehr Wertschätzung fürs Handwerk
Andreas Owen hat als Pionier im Online-Bereich bereits einige Internetunternehmen gegründet, darunter auch das Handwerker-Bewertungsportal wirsindhandwerk.de. Die Idee hierfür hatte er im Zuge der Sanierung seines Hauses: Bei der Suche nach passenden Handwerksfirmen stellte er fest, dass nur wenige über eine professionelle Online-Präsenz verfügen und daher auch nur schwer gefunden werden können. Um Bauherren die Möglichkeit zu geben, Handwerker nach erfolgreicher Arbeit zu bewerten und die Firmen online sichtbar zu machen, hat er 2017 das Portal wirsindhandwerk.de ins Leben gerufen. „Das war mir eine Herzensangelegenheit“, erklärt der Unternehmer. „Viele Handwerker leisten eine tolle Arbeit, doch niemand erfährt davon. Das wollte ich ändern – auf meiner Plattform finden sie nun das Gehör und den Zuspruch, den sie verdienen.“ Mittlerweile umfasst die Datenbank rund 480.000 Handwerksbetriebe und kooperiert mit zahlreichen Partnern aus der Industrie. Dazu gehört auch Geberit als Hersteller von Sanitärprodukten. Über seine Plattform erhält Owen regelmäßig einen Einblick in das Sortiment der Hersteller. So konnte er sich bei den Sanierungsarbeiten gezielt für die Produkte entscheiden, die er in seinem neuen Zuhause einbauen wollte – wie beispielsweise das Dusch-WC Geberit AquaClean Mera Classic.
Dusch-WC für mehr Komfort
Mit der Entscheidung für das AquaClean Mera Classic samt Betätigungsplatte Twinline30, ebenfalls von Geberit, wurden die Erwartungen des Bauherrn voll und ganz erfüllt. „Das Dusch-WC passt ideal zum Designkonzept meines Bads und harmoniert insgesamt mit dem Stil des Hauses“, so der Bauherr. Er hat in seinem Haus viele Einrichtungsgegenstände aus Akazie, diese Möblierung setzt sich auch im Bad fort. Die schlichte, leicht schwebende Form des Geberit Dusch-WCs fügt sich hier passgenau ein. „Auch die Funktionen entsprechen genau meinen Vorstellungen. Ich wollte keinen Schnickschnack. Mir gefällt das einfache Handling“, so Owen weiter.
Schonende Hygiene bei ausgeklügelter Technik
Das Dusch-WC funktioniert auf Knopfdruck und lässt sich entweder über eine mitgelieferte Fernbedienung oder direkt an der Keramik bedienen. Zuerst wird der bis zur Benutzung hygienisch versteckte Duscharm mit Wasser gespült. Wassertemperatur und Intensität des Duschstrahls können die Nutzer dann nach eigenen Vorlieben einstellen. Daraufhin wird der Intimbereich mit einem körperwarmen, sanften Wasserstrahl gründlich gereinigt. Auch eine Ladydusche steht zur Verfügung. Nach der Nutzung wird der Duscharm wieder mit Wasser gespült und eingefahren. Der Warmluftföhn, dessen Temperatur ebenfalls individuell eingestellt werden kann, trocknet Po und Intimbereich auf schonende Weise. Unangenehme Gerüche in Toilette oder Bad sind passé: Die automatische Geruchsabsaugung startet, sobald man auf dem Dusch-WC Platz genommen hat. Ein weiteres Produktmerkmal ist die TurboFlush-Spültechnik, mit der die spülrandlose WC-Keramik nicht nur gründlich, sondern auch leise ausgespült wird.
„Wer das frische und saubere Gefühl nach dem Toilettengang auf einem Dusch-WC schon einmal erlebt hat, möchte es nicht mehr missen“, sagt Owen. Doch es sei schwierig, dafür die richtigen Worte zu finden. „Am besten, man testet Dusch-WCs einfach selbst. Unsere Gäste jedenfalls sind beim Benutzen der Toilette zwar meistens etwas verwundert, aber stets sehr angetan“.
Die weltweit tätige Geberit Gruppe ist europäischer Marktführer für Sanitärprodukte. Geberit verfügt in den meisten Ländern Europas über eine starke lokale Präsenz und kann dadurch sowohl auf dem Gebiet der Sanitärtechnik als auch im Bereich der Badezimmerkeramiken einzigartige Mehrwerte bieten. Die Fertigungskapazitäten umfassen 29 Produktionswerke, davon 6 in Übersee. Der Konzernhauptsitz befindet sich in Rapperswil-Jona in der Schweiz. Mit rund 12 000 Mitarbeitenden in rund 50 Ländern erzielte Geberit 2018 einen Umsatz von CHF 3,1 Milliarden. Die Geberit Aktien sind an der SIX Swiss Exchange kotiert und seit 2012 Bestandteil des SMI (Swiss Market Index).
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