Condor Gold beginnt mit bodengestützten Erkundungsbohrungen in Vorbereitung auf die Errichtung eines Bergbaubetriebs im Projekt La India in Nicaragua

Condor Gold (AIM: CNR; TSX: COG – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/condor-gold-plc/) freut sich, den Beginn eines bodengestützten Erkundungsprogramms im Projekt La India in Nicaragua bekannt zu geben, das sich aus 20 geotechnischen Bohrlöchern und 58 Testgräben im Bereich der Bergelagerung, des Wasserrückhaltebeckens und der Verarbeitungsanlage zusammensetzt. Condor beschleunigt die Arbeiten im Projekt La India und geht in Vorbereitung auf den Bau des vollständig genehmigten Goldbergbauprojekts La India von der Vormachbarkeitsstufe des Entwurfs direkt zu den endgültigen technischen Entwürfen für die Schlüsselinfrastruktur über.

Hier die wichtigsten Eckdaten:

  • Die geotechnischen Bohrungen und Testgrabungen für den endgültigen Entwurf der Bergelagerung wurden bereits eingeleitet.
  • Der endgültige Entwurf der Bergelagerung wird zur Gänze im Einklang mit der internen und externen Gesetzgebung stehen.
  • Die geotechnischen Bohrungen und Testgrabungen im Bereich von Damm und Becken bei La Simona dienen dem Zweck, Planungskriterien für einen Rückhaltedamm und ein Wasserauffangbecken zu entwickeln.
  • Auch die Arbeiten zur Ersterfassung der geotechnischen Eigenschaften des Anlagenbereichs über ein Dutzend Testgräben sind bereits im Gange. Sie sollen die Detailplanung der nächsten Konstruktionsphase ermöglichen.

Chairman und CEO Mark Child erläutert:

„Mit dem Beginn der bodengestützten Erkundungsarbeiten über ein geotechnisches Bohrprogramm, das aus 20 Bohrlöchern und 58 Testgräben im Bereich der Bergelagerung, des Wasserrückhaltebeckens La Simona und der Verarbeitungsanlage besteht, bringt Condor zum Ausdruck, dass es ihm mit dem Ausbau des Projekts La India zu einem Bergbaubetrieb ernst ist. Condor hat bereits im Vorfeld die Vormachbarkeitsplanung der Bergelagerung und des Wasserrückhaltebeckens abgeschlossen. Es wurde entschieden, das Projekt durch die Umgehung der normalerweise für ein Bankdarlehen erforderlichen Machbarkeitsphase zu beschleunigen und direkt die Endplanung der Bergelagerung in Angriff zu nehmen. Sofern die Finanzierung gesichert ist, können damit die Projektarbeiten für einen zukünftigen Betrieb im Schnellverfahren absolviert werden.“

Hintergrund

Die Firma Tierra Group International, Ltd. (Tierra Group) wurde mit der Entwicklung des Endentwurfs der Bergelagerung und des Wasserrückhaltebeckens für den neuen Bergbaubetrieb im Projekt La India beauftragt. Der endgültige Entwurf der Bergelagerung wird zur Gänze im Einklang mit der internen und externen Gesetzgebung stehen. Tierra Group wird zudem den Standort der Verarbeitungsanlage vor Ort erkunden und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Eingrenzung und Optimierung des finalen Layout-Entwurfs heranziehen. Condor besitzt sämtliche Grundstücksflächen, die für die Errichtung der Bergelagerung, des Damms und Rückhaltebeckens La Simona sowie die Errichtung der Betriebsanlage benötigt werden.

Zweck der geotechnischen Bohrungen und einiger Testgrabungen ist es, die geologischen Fundamentbedingungen im Untergrund der geplanten Bergelagerung und des Wasserrückhaltebeckens zu definieren.  Die Testgrabungen werden auch zur Bestimmung der Oberflächengeologie entlang des geplanten Verlaufs des Umleitungsgrabens für den Bergeteich, der Wasserrückhalteeigenschaften des Erdreichs und der Geologie im Untergrund von Bergeteich und Wasserrückhaltebecken sowie der Fundamentbedingungen innerhalb des Standorts der Verarbeitungsanlage dienen. Tierra Group wird Permeabilitätstests in den Bohrlöchern vor Ort  durchführen und die geomechanischen Eigenschaften des Erdreichs und Gesteins in den Bohrlöchern und Testgräben sowohl direkt am Standort als auch über Laboranalysen ermitteln. Die geotechnischen Erkundungsarbeiten vor Ort werden voraussichtlich ca. 70 Tage in Anspruch nehmen.

Die Ergebnisse der geotechnischen Planungsanalyse und die daraus abgeleiteten Empfehlungen werden in den Endentwurf von Bergeteich und Rückhaltedamm einfließen und einen fortschrittlichen Layout-Entwurf der Verarbeitungsanlage ermöglichen. Tierra Group ist derzeit mit der Durchführung der erforderlichen ziviltechnischen Arbeiten befasst und für die Anfertigung der technischen Konstruktionszeichnungen der Bergelagerung und des Wasserrückhaltebeckens zuständig. Das Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen („MARENA“) hat die Endentwürfe angefordert, die Voraussetzung für die Erteilung der wichtigen umweltrechtlichen Genehmigung zur Entwicklung und Errichtung eines neuen Bergbaubetrieb bei La India sind. Dr. Luc English, der frühere Country Manager von Condor, zeichnet als leitender geologischer Berater für die geotechnischen Bohrungen und bodengestützten Erkundungsarbeiten verantwortlich und ist mit dem Projekt bestens vertraut.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite unter www.condorgold.com oder über:

Condor Gold Plc
Mark Child, Chairman und CEO
+44 (0) 20 7493 2784

Beaumont Cornish Limited
Roland Cornish und James Biddle
+44 (0) 20 7628 3396

SP Angel Corporate Finance LLP
Ewan Leggat
+44 (0) 20 3470 0470

Blytheweigh
Tim Blythe, Camilla Horsfall und Megan Ray
+44 (0) 20 7138 3204

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

Über Condor Gold Plc:

Condor Gold Plc wurde im Mai 2006 an der AIM zugelassen und erlangte im Januar 2018 darüber hinaus die Notierung an der TSX. Das Unternehmen ist ein Goldexplorations- und -erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Nicaragua.

Im August 2018 gab das Unternehmen bekannt, dass das Umweltministerium in Nicaragua dem Unternehmen die Umweltgenehmigung (die „EP“) für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb einer Verarbeitungsanlage mit einer Verarbeitungskapazität von bis zu 2.800 Tagestonnen in seinem zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekt La India („Projekt La India“) erteilt hat. Die EP gilt als die Hauptgenehmigung für den Bergbau in Nicaragua. Condor Gold veröffentlichte im Dezember 2014 eine Vormachbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study; „PFS“) für das Projekt La India, die in einem technischen Bericht zusammengefasst ist, wie unten definiert. Die PFS beschreibt eine Tagebau-Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 Gramm Gold pro Tonne, also 675.000 Unzen Gold in der wahrscheinlichen Kategorie, die sieben Jahre lang jährlich 80.000 Unzen Gold produzieren könnte. Das Projekt La India enthält eine Mineralressource von 9.850.000 Tonnen mit einem Gehalt von 3,6 Gramm Gold pro Tonne, also 1.140.000 Unzen Gold, in der angezeigten Kategorie sowie 8.479.000 Tonnen mit einem Gehalt von 4,3 Gramm Gold pro Tonne, also 1.179.000 Unzen Gold in der abgeleiteten Kategorie. Die angezeigte Mineralressource versteht sich einschließlich der Mineralreserve. Bei der Berechnung der Tagebau- bzw. Tiefbauressourcen wurde ein Goldpreis von 1.500 USD pro Unzen sowie ein Cutoff-Wert von 0,5 Gramm Gold pro Tonne bzw. 2,0 Gramm Gold pro Tonne unterstellt. Bei einem Teil der abgeleiteten Ressource wurde ein Cutoff-Wert von 1,5 Gramm Gold pro Tonne angewendet. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und ihre wirtschaftliche Verwertbarkeit ist daher nicht gesichert. Es ist ungewiss, ob die Mineralressourcen zur Gänze oder auch nur zum Teil zu Mineralreserven umgewandelt werden können.

Im April bzw. Mai 2020 wurden die Umweltgenehmigungen für die Tagebaugruben Mestiza und America erteilt. Die beiden Gruben befinden sich in der Nähe des Projekts La India. Die Tagebaugrube Mestiza beinhaltet 92.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 12,1 Gramm Gold pro Tonne (36.000 enthaltene Unzen Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 341.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 7,7 Gramm Gold pro Tonne (85.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Die Tagebaugrube America beinhaltet 114.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 8,1 Gramm Gold pro Tonne (30.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der angezeigten Mineralressourcen und 677.000 Tonnen Material mit einem Gehalt von 3,1 Gramm Gold pro Tonne (67.000 Unzen enthaltenes Gold) in der Kategorie der abgeleiteten Mineralressourcen. Nach der Genehmigung der Tagebaugruben America und Mestiza plus der Tagebaugrube La India verfügt Condor über eine Abbaugenehmigung für Tagebau-Mineralressourcen im Umfang von 1,12 Millionen Unzen Gold, einschließlich einer Mineralreserve von 6,9 Millionen Tonnen mit 3,0 g/t Gold, also 675.000 Unzen Gold.

Haftungsausschluss

Weder die Inhalte auf der Website des Unternehmens noch die Inhalte auf einer Website, die über Hyperlinks auf der Website des Unternehmens (oder einer anderen Website) zugänglich ist, ist in diese Mitteilung integriert oder Teil dieser Mitteilung.

Qualifizierte Sachverständige

Die Mineralressourcenschätzung wurde von Ben Parsons, einem leitenden Berater für Ressourcengeologie bei SRK Consulting (U.S.), Inc., einem Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP), durchgeführt. Ben Parsons verfügt über etwa achtzehn Jahre Erfahrung in der Exploration, der Definition und dem Abbau von Edel- und Basismetall-Mineralressourcen. Ben Parsons ist Vollzeitangestellter von SRK Consulting (U.S.), Inc., einem unabhängigen Beratungsunternehmen, und verfügt über ausreichende Erfahrung, die für die Art der Mineralisierung und die Art der betrachteten Lagerstätte sowie für die Art der Tätigkeit, die er ausübt, relevant ist, um als „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects („NI 43-101“) der Canadian Securities Administrators und gemäß den Anforderungen der Ausgabe Juni 2009 der AIM Note for Mining and Oil & Gas Companies zu gelten. Ben Parsons stimmt der Veröffentlichung der Inhalte in dieser Pressemitteilung in der Form und dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die für die Lagerstätten Mestiza und America gemeldeten Studien zur Abbauverwässerung wurden unter der Aufsicht von Dr. Tim Lucks, leitendem Berater für Geologie & Projektmanagement bei SRK Consulting (UK) Limited durchgeführt. Dr. Lucks ist Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, MAusIMM(CP). Tim Lucks ist ein unabhängiger „qualifizierter Sachverständiger“ im Sinne von NI 43-101 definiert. Tim Lucks stimmt der Veröffentlichung der Inhalte, die sich auf die Verwässerungsstudien für America und Mestiza beziehen, in der Form und in dem Kontext, in dem sie erscheinen, zu und bestätigt, dass diese Informationen korrekt und nicht falsch oder irreführend sind.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Gerald D. Crawford, P.E., Chief Technical Officer von Condor Gold Plc,, in seiner Eigenschaft als ein „qualifizierter Sachverständiger“ gemäß NI 43-101 geprüft, verifiziert und genehmigt.

Technische Informationen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Offenlegungen wissenschaftlicher oder technischer Art wurden aus dem technischen Bericht mit dem Titel „Technical Report on the La India Gold Project, Nicaragua, December 2014“ vom 13. November 2017 mit Gültigkeitsdatum 21. Dezember 2014 (der „technische Bericht“), der gemäß NI 43-101 erstellt wurde, zusammengefasst oder extrahiert. Der technische Bericht wurde von oder unter der Aufsicht von Tim Lucks, Principal Consultant (Geologie & Projektmanagement), Gabor Bacsfalusi, Principal Consultant (Bergbau), Benjamin Parsons, Principal Consultant (Ressourcengeologie), jeweils von SRK Consulting (UK) Limited, und Neil Lincoln von Lycopodium Minerals Canada Ltd. erstellt, die alle unabhängige „qualifizierte Sachverständige“ gemäß NI 43-101 sind.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind „zukunftsgerichtete Informationen“ in Bezug auf das Unternehmen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, einschließlich Aussagen in Bezug auf: die laufenden Studien zur Abbauverwässerung und der Grubenoptimierung sowie die Aufnahme dieser Studien in einen Abbauplan oder zukünftige Erschließungs- und Produktionspläne für das Projekt La India. Zukunftsgerichtete Informationen werden oft, aber nicht immer, durch die Verwendung von Wörtern wie „wollen“, „antizipieren“, „planen“, „fortsetzen“, „Strategien“, „schätzen“, „erwarten“, „projizieren“, „vorhersagen“, „Potenzial“, „anpeilen“, „beabsichtigen“, „glauben“, „potenziell“, „könnte“, „möglicherweise“, „wird“ und ähnliche Ausdrücke angezeigt. Zukunftsgerichtete Informationen sind keine Garantie für zukünftige Leistungen und basieren auf einer Reihe von Schätzungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Aussagen, einschließlich Annahmen in Bezug auf: zukünftige Rohstoffpreise und Lizenzgebührensysteme; die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte; den Zeitpunkt und die Höhe von Investitionsausgaben; zukünftige Währungswechselkurse und Zinssätze; die Auswirkungen des zunehmenden Wettbewerbs; allgemeine Bedingungen auf den Wirtschafts- und Finanzmärkten; die Verfügbarkeit von Bohr- und damit verbundener Ausrüstung; Auswirkungen der Regulierung durch Regierungsbehörden; den Erhalt erforderlicher Genehmigungen; Lizenzgebührensätze; zukünftige Steuersätze; zukünftige Betriebskosten; die Verfügbarkeit zukünftiger Finanzierungsquellen; die Fähigkeit zur Beschaffung von Finanzmitteln und Annahmen, die den Schätzungen in Bezug auf bereinigte Betriebsmittel zugrunde liegen. Viele Annahmen basieren auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen, und es gibt keine Garantie dafür, dass sie sich als korrekt erweisen werden.

Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen abweichen, die durch solche zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückt oder impliziert werden, einschließlich Risiken im Zusammenhang mit: Mineralexplorations-, Erschließungs- und Betriebsrisiken; der Schätzung von Mineralisierung, Ressourcen und Reserven; den Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften der Ressourcenindustrie; Wettbewerbsbedingungen; Betriebsrisiken; Liquiditäts- und Finanzierungsrisiken; Explorationskosten; nicht versicherbaren Risiken; Interessenkonflikten; Risiken des Betriebs in Nicaragua; Änderungen der Regierungspolitik; Eigentumsrisiken; Genehmigungs- und Lizenzierungsrisiken; handwerklichen Bergleute und Beziehungen zur Gemeinde; Schwierigkeiten bei der Vollstreckung von Urteilen; Marktbedingungen; Stress in der Weltwirtschaft; der aktuellen globalen Finanzlage; Wechselkurs- und Währungsrisiken; Rohstoffpreisen; der Abhängigkeit von Schlüsselpersonal; dem Verwässerungsrisiko; der Zahlung von Dividenden; und einschließlich jener Faktoren, die unter der Überschrift „Risikofaktoren“ im jährlichen Informationsrundschreiben des Unternehmens vom 31. März 2020 für das am 31. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr erörtert wurden und unter dem SEDAR-Profil des Unternehmens auf www.sedar.com verfügbar sind.

Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den in zukunftsgerichteten Informationen beschriebenen unterscheiden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als richtig erweisen, da die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in solchen Aussagen ausgedrückten Erwartungen abweichen können. Das Unternehmen lehnt jede Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung zukunftsgerichteter Informationen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

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