Laut der aktuellen GfK-Kaufkraftstudie stehen Europäern 2020 im Schnitt 13.894 Euro für Ausgaben und zum Sparen zur Verfügung. Dies entspricht einem Rückgang von nominal knapp 5,3 Prozent im Vergleich zum revidierten Vorjahreswert, was vor allem auf die Ausbreitung von COVID-19 und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Wirtschaft zurückzuführen ist. Die Unterschiede zwischen den 42 untersuchten Ländern sind dabei erheblich: Liechtenstein belegt mit einer Pro-Kopf-Kaufkraft von 64.240 Euro den ersten Platz, während die Ukrainer mit nur 1.703 Euro pro Kopf auf dem letzten Platz liegen.
Die Studie „GfK Kaufkraft Europa 2020“ liegt für 42 europäische Länder auf feinräumigen Ebenen wie Gemeinden und Postleitzahlen vor, ebenso wie passende Daten zu Einwohnern und Haushalten sowie digitale Landkarten. Außerdem hat GfK den Corona Impact berechnet, der zeigt, wie sehr die jeweiligen Länder im europäischen Vergleich unter den Auswirkungen von COVID-19 gelitten haben.
Weitere Ergebnisse der GfK-Kaufkraftstudie finden Sie in unserer Pressemitteilung vom 20.10.2020.
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