Bayern ist Rekordhalter beim Bahnhof des Jahres

Das Land Bayern ist mit sechs Bundessiegern Rekordhalter beim bundesweiten Wettbewerb „Bahnhof des Jahres“. An diesem Samstag enthüllten Dirk Flege, Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene, und weitere Jury-Mitglieder gemeinsam mit der bayerischen Verkehrsministerin Kerstin Schreyer die Siegertafel im bayerischen Wallfahrtsort Altötting. Dem Freistaat dicht auf den Fersen bleibt Hessen, das in dem seit 2004 ausgetragenen Wettbewerb mit fünf Bundessiegern Platz zwei einnimmt.

Altötting glänzt mit herausragendem Angebot für Radfahrer

„Altötting hat sich mit seinem herausragenden Angebot vor allem für Radfahrer und einer tollen Verbindung von Tradition und Moderne den Bundespreis mehr als verdient – hier finden Reisende ein echtes Schmuckstück“, sagte Dirk Flege bei der Siegerfeier vor Ort. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer freute sich über die erneute Auszeichnung für einen Bahnhof in ihrem Bundesland: „Der Preis ist eine große Auszeichnung für die Südostbayernbahn als Bahnhofsbetreiberin, die Stadt Altötting und das gesamte Bahnland Bayern. Er zeigt, dass wir unsere Bahnhöfe nicht nur als reine Haltestellen, sondern als Aushängeschilder für einen umwelt- und kundenfreundlichen sowie sicheren Verkehr verstehen. Außerdem ist er ein Anreiz für weitere Orte in Bayern, es Altötting gleich zu tun. Wir wollen noch mehr solch attraktiver Bahnhöfe, um noch mehr Menschen auf die Schiene zu bringen“, so Schreyer weiter.  „Die Bürgerinnen und Bürger in Altötting sind sehr stolz, dass sich ihr schöner Bahnhof in dem bundesweiten Wettbewerb als Sieger durchgesetzt hat“, betonte der Bürgermeister der Kreisstadt, Stephan Antwerpen. Er hat bereits von vielen Altöttinger Gästen positive Resonanz erhalten.

Jury vereint viele Perspektiven auf die Bahnhöfe in Deutschland

Mit dem Titel „Bahnhof des Jahres“ zeichnet die Allianz pro Schiene die besten Bahnhöfe Deutschlands aus Kundensicht aus. Die zehnköpfige Jury achtet auf objektive Qualitätskriterien wie Kundeninformation, Sauberkeit, Anbindung an andere Verkehrsträger und Einbindung in die Region. In die Entscheidung geht zudem ein subjektiver Wohlfühlfaktor ein. In der Jury sind die drei großen deutschen Kundenverbände Pro Bahn, der Verkehrsclub Deutschland und der Deutsche Bahnkunden-Verband vertreten. Weitere Mitglieder sind der Auto Club Europa, der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club, der Bundesverband CarSharing sowie die Kooperation Fahrtziel Natur und der Deutsche Tourismusverband. Die Geschäftsstelle der Allianz pro Schiene stellt zwei Mitglieder.

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