„Aber auch Themen aus der politischen und technischen Lobbyarbeit des BV KSI haben wir in unseren Geschäftsberichten veröffentlicht, genauso wie beispielsweise einen Rückblick auf das 125-jährige Industriejubiläum im vergangenen Jahr, die verschiedenen Maßnahmen im Rahmen der Nachwuchsförderung oder der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“, erläutert Roland Meißner, Geschäftsführer BV KSI. Nicht zu vergessen auch die Aktivitäten im Bereich der industriellen Grundlagenforschung der Forschungsvereinigung Kalk-Sand e.V. Hier wird die Basis für die technische Weiterentwicklung der deutschen Kalksandsteinindustrie geschaffen, beispielsweise beim Thema Recycling oder Robotik. „Zudem bieten die Geschäftsberichte unserer einzelnen Gesellschaften einen Einblick in die Leistungsfähigkeit unserer Industrie und informieren über die Ziele und Leitlinien unseres Handelns“, schließt Meißner ab.
Die Geschäftsberichte zeigen, der BV KSI bleibt auch trotz Corona-Pandemie in Bewegung. Denn nur, wer sich weiterentwickelt, kann auch an der Gestaltung zukunftsfähiger Rahmenbedingungen teilhaben. Die Kalksandsteinindustrie, mit ihren innovativen Produkten, ist für die Anforderungen der kommenden Jahre bestens aufgestellt.
Der Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V. (BV KSI) mit Sitz in Hannover vertritt die wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen von 78 Kalksandsteinwerken im Bundesgebiet. Mit einem Organisationsgrad von über 95 % ist er das Sprachrohr der zweitgrößten deutschen Mauersteinindustrie. Das wirtschaftspolitische Aufgabenspektrum reicht von wirtschaftlichen über technische bis hin zu rechtlichen Themen. So arbeitet der BV KSI beispielsweise in zahlreichen Gremien im Normungsbereich mit. Sozialpolitisch stehen die Zusammenarbeit mit den Berufsgenossenschaften sowie die Unterstützung bei Tarifverhandlungen im Vordergrund. Seit der Gründung ist es das Ziel des Verbands, die Interessen seiner Mitgliedsunternehmen zu bündeln, Unterstützung zu geben und neue Perspektiven zu eröffnen.
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