Update für Reisen in Zeiten von Corona: Krisenfrühwarnexperte A3M mit jüngsten News zu Ein- und Ausreisebestimmungen sowie Regelungen zum Verhalten im Ausland

Es bleibt unübersichtlich: Auch nach der stufenweisen Lockerung von Reisebeschränkungen bleibt die Reisewelt eine Art Flickenteppich. Ein- und Ausreisebestimmungen ändern sich derzeit ebenso schnell wie Corona-Regeln vor Ort. Für Orientierung in der Reisebranche sorgt das Tübinger Unternehmen A3M (www.global-monitoring.com). A3M ist der führende Krisenfrühwarnexperte für große Reiseveranstalter – darunter TUI, DER, FTI und Studiosus. Das Unternehmen hat die jüngsten Veränderungen wichtiger Reiseländer der letzten Tage zusammengefasst:

Update 16.09.2020 Kroatien: Am Mittwoch (16.09.) wurde die Reisewarnung auf die Gespanschaften Brod-Posavina und Virovitica-Podravina ausgeweitet.

Update 16.09.2020 Schweiz: Für das Kanton Freiburg (Fribourg) hat das Auswärtige Amt am Mittwoch (16.09.) eine Reisewarnung ausgesprochen.

Update 15.09.2020 Rumänien: Aktuellen Meldungen des Auswärtigen Amtes von Dienstag (15.09.) zufolge wurde der Alarmzustand in Rumänien um einen weiteren Monat bist mindestens 14.10. verlängert.

Update 15.09.2020 Irland: Irland hat am Dienstag (15.09.) neue Regeln zum Quarantäne-befreiten Reisen beschlossen: Auf der sogenannten "Grünen Liste" befinden sich fortan nicht mehr nur Länder, deren Infektionsrate unter der Irlands liegt, sondern alle Länder mit weniger als 25 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von 14 Tagen. Reisende aus diesen Ländern müssen keine 14-tägige Quarantäne antreten.

Update 15.09.2020 Dänemark: Nach der letzten Verschärfung einiger Beschränkungen der Versammlungsfreiheit in Kopenhagen letzte Woche wurden am Dienstag (15.09.) weitere, eher kleine Einschränkungen bekanntgegeben: In der dänischen Hauptstadt muss in Restaurants, Cafés und Bars künftig eine Maske getragen werden, beim Eintritt und sobald man sich von seinem Platz wegbewegt. Die Öffnungszeiten gastronomischer Betriebe wurden auf 22:00 Uhr begrenzt, auch Veranstaltungen im privaten Kreis wie z.B. Hochzeiten müssen fortan um diese Uhrzeit enden. Grund für die neuen Vorschriften sei das aktuell hohe Niveau der Infektionszahlen.

Update 15.09.2020 Spanien: Medienberichten zufolge wurde am Dienstag (15.09.) erneut die Abriegelung eines Wohnviertels im Nordosten von Palma, der Hauptstadt der Baleareninsel Mallorca, angekündigt: Die Einschränkung der Bewegungsfreiheit im Gebiet Arquitecte Bennàssar werde bis zum Wochenende beschlossen und in Kraft treten, hieß es. Bereits am Freitagabend wurde das angrenzende Viertel Son Gotleu unter Quarantäne gestellt.

Update 15.09.2020 Lettland: Ausländische Besucher und Heimkehrer aus Risikogebieten (16 oder mehr Fälle pro 100.000 Einwohner in 14 Tagen) sollen nach der Ankunft in Lettland künftig nur noch zehn statt wie bisher 14 Tage in Quarantäne verbringen müssen. Medienberichten zufolge wurde ein solcher Vorschlag am Dienstag (15.09.) vom lettischen Kabinett angenommen.

Update 15.09.2020 Niederlande: Auch nach Aufhebung der Maskenpflicht an öffentlichen Plätzen in Amsterdam und Rotterdam Ende August gilt nach Informationen britischer Behörden von Dienstag (15.09.) weiterhin eine Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr. Busse, Züge, Straßenbahnen und Metros sind wieder in voller Kapazität in Betrieb. An Haltestellen muss keine Maske getragen werden, dort ist ein Abstand von 1,5 Metern einzuhalten. In Zügen und Linienbussen sowie in Taxis, Klein- und Reisebussen ist eine Maske zu tragen. Der öffentliche Nahverkehr soll zu Stoßzeiten gemieden werden.

Update 15.09.2020 Frankreich: Nach Angaben deutscher Behörden von Dienstag (15.09.) werden nun auch die Départements Aude, Ille-et-Villaine, Isère, Loire, Loire-Atlantique, Maine-et-Loire, Puy-de-Dôme, Pyrénéees-Atlantiques, Bas-Rhin, Seine-Maritime und Tarn-et-Garonne von den französischen Behörden als Risikogebiete eingestuft. Dort können lokal weitere Beschränkungen eingeführt werden.

Update 15.09.2020 Marokko: Nach Angaben britischer Behörden von Dienstag (15.09.) dürfen seit dem 6.09. auch alle Reisenden, die keinen Visaregularien unterstehen wieder nach Marokko einreisen, wenn sie eine Hotelbuchung vorweisen können.

Über die A3M Mobile Personal Protection GmbH

Mit Sitz in der Universitätsstadt Tübingen sowie Hamburg entwickelt und betreibt die A3M GmbH Frühwarn-, Informations- und Kommunikationssysteme für ein professionelles und effektives Krisenmanagement. Zu den Nutzern des webbasierten Global Monitoring-Tools zählen zum einen die großen Reise-Anbieter Deutschlands, zum anderen eine Vielzahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs), aber auch große Firmen sowie Konzerne. Ein erfahrenes Team von Experten bei A3M beobachtet laufend die weltweite Nachrichtenlage und bereitet diese individuell für die Nutzer auf. Dadurch erhalten Reiseanbieter je nach Auftrag ausschließlich Informationen, die für deren spezifische Kunden relevant sind, da sich diese gerade oder in Kürze in entsprechenden Ländern und Regionen aufhalten. KMUs, große Unternehmen und Konzerne nutzen die Informationen, um die maximale Sicherheit für ihre Mitarbeiter auf Reisen zu gewährleisten. Zu den weltweiten Krisenherden, die A3M beobachtet, zählen zum einen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hurrikans oder Brände, zum anderen politische Unruhen, Großdemonstrationen oder weitere Ereignisse und Zustände, die für Reisende zu einer Gefahr werden können. Bei Endkunden wurde das Unternehmen A3M in der Vergangenheit durch das Tsunami-Frühwarnsystem via SMS bekannt, das in Folge der Flutkatastrophe im Jahr 2004 ins Leben gerufen wurde. Seit geraumer Zeit bietet A3M die App "Global Monitoring" für iPhone und Android an.

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