www.arbeitswissenschaft.net/zdf-smart-devices
Smart Devices können vielfältig im Betrieb eingesetzt werden. Hier einige Beispiele:
- Einsatz von Smart Watches in der Produktion, um Maschinenstörungen zielgruppenspezifisch anzuzeigen und die Dauer der Störungsbeseitigung zu verkürzen.
- Einsatz von Datenbrillen in der Instandhaltung, um Beschäftigte vor Ort durch Experten (per »Fern-Wartung«) zu unterstützen.
- Einsatz von Tablets bei der Materialversorgung, um optimale Fahrtwege zu berechnen.
Die Implementierung von Smart Devices kann je nach Umfangzu Veränderungen in den Arbeitsprozessen und Aufgabeinhalten der Beschäftigten führen.. „Deswegen war es für uns im Projekt wichtig, zu untersuchen, ob und wenn ja welche Veränderungen sich in den Arbeitsanforderungen und der Belastung ergeben haben“, so Amelia Koczy, Mitarbeiterin im Projekt.
Welche Erfahrungen gibt es aus der Praxis?
Anhand von Experteninterviews wurden mehrere Anwendungsbeispiele zum Einsatz solcher Hilfsmittel erhoben und auf die Frage hin untersucht, wie sich die Tätigkeiten der Beschäftigten verändert haben, welche Auswirkungen das hatte und welche Faktoren als besonders erfolgskritisch bei der Einführung und Umsetzung gesehen worden sind.
Das Faktenblatt stellt eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse dar, stellt beispielhafte Anwendungsbereiche vor und liefert Hinweise zur erfolgreichen Einführung im Betrieb: www.arbeitswissenschaft.net/zdf-awa
Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V.
Uerdinger Straße 56
40474 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 542263-0
Telefax: +49 (211) 542263-37
http://www.arbeitswissenschaft.net/das-sind-wir/
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (211) 542263-26
Fax: +49 (211) 542263-37
E-Mail: c.molketin@ifaa-mail.de